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Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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gefesselt von dem Anblick, den Jaden mir liefert, als er seine Zungenspitze glänzend aus seiner Mundhöhle entlässt und genüsslich über die Spitze meiner Eichel leckt. Ehe er sie mit seinen weichen Lippen umschließt und mir die Kraft versagt.  
    „Woah…“, entfährt es mir, als ich mich ausgeliefert in die Kissen fallen lasse und gebe mich vollkommen der sündigen Versuchung von Jadens Lippen hin. Die irgendwann noch zusätzlich von seiner Hand unterstützt wird und mich immer weiter an den Rand des Erträglichen treibt. Spielerisch lässt er gelegentlich die kleine silberne Metallkugel aus seiner Zunge in die Öffnung meiner Eichel tauchen, was mir ein wahnsinniges Gefühl beschert, welches ich nicht wirklich mit Worten beschreiben kann. Obwohl sich eigentlich alle Berührungen von Jaden irgendwie einzigartig und unglaublich anfühlen.
    Unaufhaltsam spüre ich die Erlösung über mich hereinstürzen und kann schon jetzt mit Gewissheit sagen, dass dieser Blowjob ab sofort eine meiner Lieblingsbeschäftigungen werden könnte.
    „Jaaaahaaden… ich … ahhh“, greife ich nach seinen Haaren, um ihn auf meinen unmittelbar  bevorstehenden Orgasmus aufmerksam zu machen. Was ich mir scheinbar sparen konnte. Denn ehe ich die Möglichkeit habe, mich in der Schwerelosigkeit zu verlieren, bremst Jaden mich aus. Mit einem einzigen kleinen Druck stoppt er die Welle, die mich zu überrollen droht.  
    „Kleine Hexe“, zische ich ihm atemlos entgegen und kann kaum glauben, mit welcher Genugtuung er zu mir nach oben kommt und mich angrinst.
    „Halte mich bloß nie wieder davon ab, mir zu nehmen, was ich will“, raunt er gegen meine Lippen, ehe er sie sanft liebkost und anschließend wieder aus meiner direkten Sicht verschwindet. Um ohne Umschweife zu Ende zu bringen, was er begonnen hat.
    Meinen Empfindungen völlig erlegen, gebe ich mich Jadens Lippen vollkommen hin und ergieße mich haltlos in seiner feuchten Mundhöhle. Lasse diesen unkontrollierten Orgasmus mit seinen Nachwirkungen stumm und ausgepowert ausklingen. Während       Jaden sich zufrieden lächelnd an meine bebende Brust kuschelt         und zarte Küsse auf meiner Haut verteilt, die eine seltsam heilende Wirkung haben.
    „Geht’s wieder?“, will er, nachdem sich meine Atmung halbwegs reguliert hat, wissen und bekommt als Antwort einen sanften Kuss, der mehr sagt als Worte es je könnten. Was ihn wieder auf diese ganz besondere Art strahlen lässt.  
    „Kannst du mir vielleicht ein Tempo geben?“, bittet er mich, mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht, welcher so gar nicht zu seiner Aktion von gerade passt und meinen Blick zu seiner Mitte wandern lässt. Wo seine linke Hand verräterisch in seiner Boxershorts steckt.
    „Natürlich, kleines Ferkelchen“, grinse ich ihn an und beobachte ihn genauestens dabei, wie er sich die Spuren seiner Lust von den Fingern wischt. Bevor er sich wieder an mich schmiegt und ich meine Decke über unsere müden Körper ziehe.
     

Flaschendrehen

    Eine unheimliche Hitze reißt mich erbarmungslos aus meinem Schlaf und entpuppt sich als ein weicher anschmiegsamer Körper, der meinen Puls ganz selbstverständlich schneller werden lässt und wieder das Gefühl von Jadens Zärtlichkeiten auf meine Haut zaubert, als würden sie mich noch immer verwöhnen. Worüber ich selber erstaunt bin. Jaden hat Empfindungen in mir geweckt, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren und indirekt damit den Wunsch in mir erwachen lassen, viel mehr von ihm zu wollen. Was mich ihm schließlich einen sanften Kuss auf seine weichen Lippen hauchen lässt, ehe ich mich ganz behutsam aus meinem Bett stehle.  
    Geräuschlos suche ich meine Klamotten vom Boden zusammen, immer darauf bedacht, Jaden bloß nicht wach zu machen und ziehe mir flink Boxershorts und T-Shirt an, bevor ich unbemerkt aus meinem Zimmer schleiche. Wobei ich auf dem Weg nach unten doppelt solange brauche wie gewöhnlich, weil ich versuche, im Laufen in meine Jeans und Socken zu schlüpfen. Damit ich mir, im Erdgeschoss angekommen, meine Jacke von der Garderobe schnappen kann und eilig mein Elternhaus verlasse. Mit dem Plan meinem besten Freund mit meinen Problemen zum hundertsten Mal auf den Sack zu gehen. Und beschließe ihn vorsichtshalber telefonisch auf meinen Besuch vorzubereiten, weil ich in letzter Zeit oft genug unangemeldet bei ihm aufgeschlagen bin.
    „Thiemanns Seelsorge , Stefan am Apparat. Was kann ich für Sie tun?“, meldet

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