Herzen aus Stein (German Edition)
nach mehr. Ash bewegte sich schneller, wobei er immer tiefer in sie glitt.
„ Tu ich dir auch wirklich nicht weh? “
Kara verdrehte die Augen. „ Ich dachte, nur Frauen reden so viel. “
Sie verschloss seinen Mund mit weiteren, heißen Küssen. Dabei stieß sie ihm ihre Hüften regelrecht entgegen, sodass er bis zum Anschlag in sie rutschte. Ash presste die Kiefer aufeinander und musste eine kurze Pause einlegen, ansonsten würde er sich sofort in sie verströmen. Sie wollte es also wild. Gut, das konnte er ihr bieten … in etwa zehn Sekunden. Er schob eine Hand unter ihren Hintern, die andere legte er auf eine ihrer Brüste, um den süßen, harten Ni p pel zu zwirbeln. Den anderen leckte er, bis er steif und dunkelrot war.
Kara japste nach Luft und rieb sich an ihm. Sie wollte mehr, und endlich konnte er es ihr geben. Er hatte sich wieder so weit heru n tergebracht. Gemächlich begann er, sich in ihr zu bewegen. Er füh l te, wie ihr Inneres um ihn herum pulsierte und ihn massierte. Dabei saugte er ihre Brustwarzen abwechselnd ein und drückte seine Wa n gen auf ihre weichen Hügel. Oh Mann, hier war er zu Hause. Der Duft ihrer Haut berauschte ihn.
Plötzlich bog sie den Rücken durch und warf den Kopf zurück. „ Ash! Da passiert etwas, mir ist so … “ Stöhnend rieb sie sich schne l ler an ihm.
„ Lass dich einfach davon überrollen. Genieße es “ , presste er he r vor, weil er sich kaum noch zurückhalten konnte. Ihre Leidenschaft war mehr als ansteckend. Er nahm wieder seine Hand hinzu, um Kara zusätzlich zwischen den Beinen zu stimulieren – da schloss sich ihr Inneres fest um ihn. Es fühlte sich an, als wollte sie ihn melken. Das war zu viel für ihn. Nach drei weiteren, kräftigen Stößen kam auch er. Während sich ihre Finger in seinen Hintern krallten, ergoss er sich in ihre wundervolle Enge.
Er küsste Kara lange und tief und rollte sich mit ihr herum, sodass sie auf ihm lag. Wow, fühlte er sich fantastisch! Wie im Himmel, umgeben von flauschigen Federn und einem erregenden Duft. Dem Geruch ihrer Liebe. Sein Grinsen wollte nicht mehr verschwinden. Er war immer noch in ihr und fühlte sich geborgen. Seine Hände ruhten auf ihrem Hintern, ihr Busen presste sich bei jeder ihrer he k tischen Atembewegungen an seine Brust – einfach perfekt.
Es störte nur die Erkenntnis, dass er bald tot sein würde.
„ Wie fühlst du dich? “ , fragte Ash, wobei er unablässig in ihre A u gen sehen musste. Ihr Seelenlicht war noch da. Das beruhigte ihn ungemein.
„ Es geht mir sehr gut. “ Zärtlich strich ihm Kara ein paar Strähnen aus der Stirn. „ Aber war das jetzt alles? “
Sein Lächeln verschwand schlagartig. Dafür grinste nun Kara breit und ließ ihre Hüften auf seinem Schoß kreisen. „ Ich hätte gern einen Nachschlag. “
„ So, die Lady hat noch nicht genug? “ , sagte er so überheblich wie möglich, obwohl sein Herz überfloss vor Zuneigung zu dieser Frau. „ Ich glaube, da kenne ich noch jemanden. “ Sein Schwanz war schon wieder auf dem besten Weg, sich erneut ins Vergnügen zu stürzen. Nur gut, dass er ein Meister der Gelüste war. Sein Engelchen konnte sich auf einiges gefasst machen. Jetzt würde er nicht mehr so z u rückhaltend sein.
Kapitel 22 – Florenz
V
incents Nervosität strahlte bis in seine Zehenspitzen, denn bald sollte es in den Dämonenklub gehen. Noir saß in einem Sessel, der in einer Ecke des Hotelzi m mers stand, und schlug mit der Gerte in ihre Handfläche. Offe n sichtlich war sie froh, dass ihm eine der Latex-Hosen passte, die sie für ihn besorgt hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln musterte sie seine fast nackte Gestalt.
Vince hatte nur ein „ Das ist nicht dein Ernst “ für sie übrig. Er sah in den kurzen, viel zu engen Pants einfach lächerlich aus. Bei Noirs Anblick wurde ihm jedoch abwechselnd heiß und kalt. Sie trug einen schwarzen BH und einen ledernen Stringtanga und hatte beschlo s sen, ihren gemeinsamen Auftritt zu proben, bevor sie sich ins Des i derio aufmachten. Alles musste so authentisch wie möglich wirken. Vince sollte einen dämonischen Dom spielen und sie seine mensc h liche Sklavin. Allerdings war es Noir, die wesentlich mehr Dominanz ausstrahlte als er.
Körperlich ging es ihm besser. Er hatte soeben noch einmal Noirs Kräutertrunk zu sich genommen. Die Strahlen der Nachmittagsso n ne, die durch die offene Balkontür hereinfielen, durchdrangen seine Zellen und gaben ihm zusätzliche Energie. Er fühlte
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