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Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf

Titel: Heute bedeckt und kühl - große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.H.Beck
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ein Hosenbein gestiegen
– 6. April 1661. –
«Sommernachtstraum» lächerlichstes Zeug
– 29. September 1662. –
Perückenmode nach der Pest
– 3. September 1665. –
Ohne meine Erlaubnis ein Spitzentaschentuch gekauft
– 12. August 1666. –
Bis wir wie die Teufel aussahen
– 14. August 1666.
    Schmollwinkel und Blütenlese –
Ein Mann ohne Tagebuch ist, was ein Weib ohne Spiegel
– Vgl.
Das Tagebuch und das Traumbuch,
Anfang des ersten Kapitels. Daraus auch alle folgenden Zitate. –
Mit wem zu plaudern, der einem nicht widersprechen kann
– Arthur Schnitzler am 30. April 1880, zit. nach dem
Buch der Tagebücher.
    Heute zu Tisch mit der Geheimrätin –
Feuer in Apolda
– Goethe am 5. Juli 1779, zit. nach dem
Buch der Tagebücher.

Man sollte Goethen aus der Welt schaffen
– Waiblinger am 12. April 1821, zit. nach dem
Buch der Tagebücher.
    Leben wir nur noch ein paar Kataströphchen weiter – Vgl.
Ordentliche Dachstuben-Wahrheit,
S. 52. –
Bei meinem ersten Schrei im hiesigen Staub ersticken
– Ebda., S. 8. –
Hannah Arendts Biographie
– Vgl.
Der Spiegel
26/1959. –
Unglück,eine Jüdin geboren zu sein
– Ebda. –
Oh! Arme Erde! – Dachstuben-Wahrheit,
S. 79. –
Uns in dieser Hinsicht ganz nobel befinden
– S. 74. –
Männer und Weiber zwei verschiedene Nationen
– S. 30. –
Ein Buch muß gut sein, und wenn es eine Maus geschrieben hat
– S. 86. –
Ebenso sind unsere tief natürlichsten Wünsche roh
– S. 53. –
Liebesverhältnisse durch Staatsverhältnisse begründet
– S. 94. –
Bei jedem Schritt im Leben etwas anderes von Goethe klar
– S. 92.
    Unbeschreibliche Leere ohne Knöbel – Wollte Gott,
es hätten uns alle großen Männer eine Beichte hinterlassen wie Rousseau
– 1817, undat., vgl.
Memorandum meines Lebens,
S. 80. –
Daß meine erste wärmere Neigung einem Manne galt
– 1813, S. 36. –
Ich kann nicht ohne ihn sein
– 1813, S. 42. –
Der Abgrund hat sich mit gräßlicher Tiefe vor mir aufgethan
– 1823, S. 113.
    Die Karikatur der Ananas –
Eines der Bücher, die «beißen und stechen»
– Kafka, zit. nach Schnitzlers
Traumtagebuch,
Nachwort S. 448. –
Messer im Blumenstrauß verborgen
– 11. Januar 1857, zit. nach
dem Buch der Tagebücher. – «Der Mensch»-Aphorismen
– Vgl. Brendel, S. 41, 18. – Reckt
auch der Frosch seinen Schenkel hin
– Brendel, S. 90. –
Gewitter-Ableiter
– Brendel, S. 91. –
Tannzapfen Karikatur der Ananas
– Brendel, S. 78.
Der Communismus könne momentan siegen
– 18. April 1848, zit. nach
dem Buch der Tagebücher.

Daß die Schmerzen mit einander abwechseln
– Brendel, S. 17.
    Furchtbares, ja Tötliches kann geschehen –
Man höre so viel von Haussuchungen
– Hebbels Eintrag vom 31. Dezember 1852. –
Furchtbares, ja Tötliches kann geschehen
– Eintrag Thomas Manns vom 30. April 1933. –
Das Gefühl, einer großen, jaunaussprechlichen Gefahr entgangen zu sein
– 2. Mai 1933. –
Masse von geheimen
– sehr
geheimen Schriften
– Manns Brief an Grautoff aus München vom 17. Februar 1896. Vgl.
Briefe an Otto Grautoff. – Diese etwas unheimliche Frage
– Ihr wird nachgegangen in Maar,
Das Blaubartzimmer.
    «Jessas, den Namen kenn’ ich!» –
Warum schreibe ich dies alles?
– Thomas Manns Eintrag vom 25. August 1950.
    Eiche der Gelehrsamkeit: Gustav René Hocke –
Keep a journal long enough, and one day it will keep you
– Zit. nach Nicole Seifert,
Von Tagebüchern und Trugbildern,
S. 136. –
Amiels Tagebuch als Trost, Gedächtnis, schmerzstillendes Mittel
– Vgl. Hocke,
Europäische Tagebücher,
S. 24. –
Möbel, das zugleich Schirm, Stock und Sessel sein soll
– Zit. nach Seifert, S. 139.
    Rachebäder und Titanismus –
Proust als grand maître en dissimulation
– Eintrag André Gides im Tagebuch vom 1. Oktober 1927. –
Baudelaires Buch des Grolls und der Rachsucht
– Vgl. Hocke, S. 120. – Plus
distingué qu’heureux
– So Sainte-Beuve in seinem «dernier mot sur Benjamin Constant» in der
Revue des Deux Mondes,
12. Band, 1845.
    The Importance of Being Earnest –
Oscar Wilde macht sich über Bashkirtseff lustig
– Vgl. Nicole Seifert,
Von Tagebüchern und Trugbildern,
S. 75. –
Do I ever write for my own eye?
– Virginia Woolf, zit. nach Seifert, S. 72. –
Wer eine Zuhörerschaft vor sich sieht, der fälscht
– Elias Canetti, «Dialog mit dem grausamen Partner», zit. nach Uwe Schultz,
Das Tagebuch und der moderne Autor,
S. 55.

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