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Himmlische Verfuehrung

Himmlische Verfuehrung

Titel: Himmlische Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Trust
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Zimmer und wir tauchten auf seinem Bett wieder auf. Während des Sprunges hatten sich unsere Lippen nicht voneinander gelöst. Sixts Hände glitten über meinen Rücken, fasten den Saum meines T-Shirts und er zog es mir mitsamt dem Top aus. Seine Lippen legten sich wieder auf meine und wir verfielen in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken hinunter, packte seine T-Shirts und zog sie ihm aus. Der Anblick seiner Muskeln, seines nackten Oberkörpers war so atemberaubend. Sanft strich ich die Konturen seiner Muskeln nach. Sixt stöhnte leise auf, als meine Lippen über seinen Hals zu seiner Brust wanderten.
    „Du machst mich wahnsinnig“, raunte er. Seine Hände strichen über meine Seiten und ich erzitterte vor Erregung. Seine Lippen küssten meinen Hals, wanderten hoch zu meinem Ohr. Ich schlank meine Arme um seinen Nacken. Langsam glitten seine Hände zu meinen Rücken. Er öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Seine Hände strichen über meine Brüste und ich stöhnte auf. Sixt küsste sich meinen Hals entlang hinunter über mein Schlüsselbein und glitt weiter zu meinen Brüsten. Die Erregung wurde immer stärker und mir wurde heiß. Ich stöhnte, als er eine meiner Brustwarzen in den Mund nahm und daran saugte. Ich ließe meine Hände über seinen Rücken gleiten. Sixt drehte uns so, dass ich auf ihm lag. Ich küsste mich über seine Brust hinunter zu seinem Bauch. Meine Hände griffen nach seiner Hose. Ich öffnete sie und zog sie ihm aus. Seine Socken folgten der Hose, die ich auf dem Boden geworfen hatte. Sixt zog mich wieder zu sich nach oben und unsere Lippen krachten aufeinander. Er drehte uns seitlich, damit er mir besser die Hose ausziehen konnte. Sanft strich er über meine Oberschenkel, glitt mit seiner Hand höher zu meinem Slip und streifte ihn mir ab. Anschließend zog er mir noch die Socken aus. Sixt küsste sich den Weg von meinem Oberschenkel über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten, die er nacheinander ausgiebig liebkoste. Ein Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit und ich hielt es nicht mehr aus. Ich packte Sixt an den Schultern und zog ihn zu mir nach oben. Gleich darauf nahm ich seine Lippen mit meinen in Beschlag. Meine Hände strichen seinen Rücken hinunter und ich machte mich an seiner Boxershorts zu schaffen, wobei er mir half, sie auszuziehen.
    „Du bist so wunderschön“, flüsterte er, und ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten. Er begann wieder meinen Hals zu küssen und ich stöhnte. „So wunderschön“, nuschelte er zwischen seinen Küssen. Dabei glitt seine Hand, über meinen Bauch, strich sanft über meinen Schenkel und kam in der Mitte an meinem Lustzentrum an. Er begann mich dort zu streicheln und ich stöhnte auf. Die Erregung in mir stieg und ich wollte nur noch eines. Ich wollte ihn endlich in mir spüren.
    „Ich will dich spüren“, brachte ich schwer atmend heraus.
    „Bist du dir sicher“, fragte er einfühlsam.
    „Ja“, erwiderte ich keuchend. Sixt positionierte sich zwischen meine Beine. Ich konnte sein hartes Glied schon an meinen Eingang spüren und die Vorfreude, ihn endlich in mir zu spüren stieg. Sixt schaute mir tief in die Augen, so als ob er auf eine Bestätigung von mir wartete. Ich nickte ihm zu. Er stützte sich mit seinen Armen, neben meinen Kopf ab und drang in mich ein. Ein Stöhnen entkam uns beiden. Dieses Gefühl war unglaublich. So tief mit ihm verbunden zu sein. Sixt bewegte sich langsam in mir und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich passte mich seinem Rhythmus an und wir bewegten uns im Einklang. Bald wurden seine Stöße schneller und ich merkte, dass ich fast soweit war. Sixt schien es ähnlich zu gehen, denn er erhöhte das Tempo noch einmal. Es dauerte nicht lange und wir beide sprangen fast gleichzeitig über die Klippe. Keuchend und nach Atem ringend glitt er aus mir heraus und legte sich neben mich. Er deckte uns mit der Decke zu und nahm mich in den Arm. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und beruhigte mich langsam wieder.
    „Ich liebe dich“, sagte ich immer noch außer Atem.
    „Ich liebe dich auch“, erwiderte er und küsste mich auf das Haar.

Kapitel 15
     
     
    Am Sonntag saß ich nach dem Frühstück in Sixts Zimmer und lernte für die Uni. Es hatte wirklich seine Vorteile nicht rausgehen zu dürfen. So kam ich mal zum Lernen. Sixt saß mit den Anderen unten im Wohnzimmer und klärte, wie sie weiter vorgehen würden, um Terina zu schnappen. Der vorherige

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