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Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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entgegen.
    Katies leises Seufzen, als er seine Lippen um die zarte Spitze schloss, drang ihm bis in die Lenden. Er war fast enttäuscht, als sie seinen Schwanz losließ. Nur die Tatsache, dass sie ihre Jeans auszog, versöhnte ihn wieder. Er weidete sich an ihrem schlanken, biegsamen Körper, der sich unter ihm wand und umkreiste mit der Zunge nun den anderen Nippel.
    Sie wühlte mit den Fingern durch seine Haare und wimmerte leise, als er mit den Knien ihre Schenkel auseinander schob. Er strich über ihren Venushügel und legte seine Hand darauf. Ihre Hitze schien ihn zu verbrennen und selbst durch den Stoff ihrer Wäsche konnte er ihre Feuchtigkeit spüren.  
    Plötzlich überkam ihn das Verlangen, sie zu schmecken. Sie hob die Hüften an und er konnte ihr mühelos das Höschen abstreifen. Er inhalierte ihren Duft und küsste seinen Weg an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch. Als sie erkannte, was er vorhatte, hauchte sie ein verlegenes „Oh“ und schloss die Augen. Wie sollte er jemals genug von ihr bekommen?
    Sein Schwanz zuckte unbefriedigt und erinnerte ihn nur zu deutlich an sein eigenes Verlangen. Aber er wollte, dass Katie zuerst kam und bereit für ihn war. Bereit und gierig – gierig nach ihm. Der Gedanke gefiel ihm.
    Er schob die Hände unter ihren Po und hob ihn leicht an, um noch besseren Zugang zu haben. Als er das erste Mal mit der Zunge über ihre noch geschlossenen Schamlippen strich, ächzte Katie leise. Er tauchte in die süße Nässe und teilte die Labien. Unruhig bewegte Katie sich und kam ihm ein wenig entgegen. Diese Aufforderung war nicht misszuverstehen und Julian leckte über die kleine, geschwollene Perle. Geräuschvoll sog Katie Luft ein und krallte ihre Finger in das Kissen   unter ihrem Kopf.
    Sie sah wundervoll aus; die Beine angewinkelt, die Arme hoch über dem Kopf, den Rücken durchgedrückt. Er versuchte, sich diesen Anblick einzuprägen. Immer wieder reizte er ihre Klit, bis er sie schließlich zwischen seine Lippen saugte. Katie antwortete mit einem Wimmern, das seinen Penis nur noch mehr animierte. Er lutschte an der Knospe und es dauerte nicht lange, bis Katie ihre Fersen tief in die Matratze grub und sich ihm wollüstig stöhnend entgegen presste. Während sie unter seinem Mund zitterte, rief sie seinen Namen. „Oh Julian, oh- Ich-“
    Der Rest ging in einem kehligen Geräusch unter, als sie bebend zum Höhepunkt gab. Eine Hand griff in seine Haare und presste seinen Mund fester gegen ihre Scham, dann sank Katie in sich zusammen.  
    Vorsichtig legte Julian ihren Po ab und schob sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Seine Hand tastete nach der Nachttischschublade und Katie sah ihn an, den Blick mit Lust verhangen. Ein wenig verlegen wisperte sie: „Ich nehme die Pille. Also- Wenn du-“ Sie schlug die Augen so entzückend nieder und tastete wieder nach seinem Schaft.
    Er konnte unmöglich noch länger warten und drang in sie ein. Katie war unglaublich eng und durch den Orgasmus feucht, er glitt in sie und seufzte genüsslich. Sie schlang die Beine um seine Hüften, krallte ihre Nägel in seine Schultern und kam jedem seiner gierigen Stöße entgegen. Immer wieder murmelte sie seinen Namen.  
    Heißer Druck baute sich in seinem Unterleib auf; er griff nach Katies Händen und hielt sie umschlungen. Er genoss, wie eng ihre Pussy sich um seinen Schaft schmiegte und wie sie ihn anblickte, dann kam auch er.

    Geräuschlos schloss Julian die Tür hinter sich, nachdem er einen letzten Blick auf Katie geworfen hatte. Sie schlief friedlich in seinem Bett. Das weiße Laken schmiegte sich an ihren Körper und weckte erneut eine alles verzehrende Lust in ihm, doch zuerst brauchte er eine Tasse Kaffee und irgendetwas Essbares.
    Er warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr, die neben dem Computer stand: Mittlerweile war es halb sechs und der Club hatte geschlossen. Er konnte sich das Grinsen nun nicht länger verkneifen.
    Nur mit seiner Pyjamahose bekleidet eilte er durch das leere Aviditas , die oberen Fenster waren geöffnet und ließen die klare Nachtluft herein. Er mochte diesen Moment, wenn er erahnen konnte, welche Szenen sich hier gerade noch abgespielt hatten, bevor die frische Luft und die Putzfrauen sämtliche Erinnerungen wegwischten.
    Eine Gänsehaut überzog seine nackte Brust und er beeilte sich durch die silberne Schwingtür zu treten. Ein himmlischer Duft hieß ihn willkommen. Erica stand vor dem Ofen und holte ein Blech mit warmen Muffins heraus, die sie

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