Hingebungsvoll
und gab ihm genügend Zeit, ihren Anblick zu genießen. Elegant setzte sie sich und schlug die Beine übereinander. Ihr Rock rutschte hoch – sehr hoch. Dale brauchte seine gesamte Willenskraft, um wegzusehen.
„Ich habe dir einen Vorschlag zu machen.“ Ein sinnliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Er wusste nicht, ob er zuerst mit den Finger über ihre volle Unterlippe streichen oder direkt hineinbeißen wollte.
Er lehnte sich in seinem hohen Lehnstuhl zurück und verschränkte die Arme. „Dann werde ich ihn mir wohl anhören.“
„Ich will etwas, von dem ich mir ziemlich sicher bin, dass du dagegen bist und deswegen biete ich dir einen Handel an.“
Das waren bisher recht vage Konditionen. Trotzdem bedeutete er ihr, weiterzusprechen.
„Wenn du mir die Erlaubnis gibst – ohne zu wissen, was es ist – dann gebe ich mir dir einmal pro Woche willig hin. Ohne Verpflichtungen versteht sich natürlich, wir machen einen festen Termin aus und du darfst mit mir machen, was du willst und alle Bedingungen bestimmen.“ Sie machte eine kleine Pause und zog ihren Rock ein kleines Stück höher, was ihn kurzzeitig ablenkte. Das Kribbeln in seinem Unterleib verstärkte sich.
„Und ich erfahre nicht, was du willst?“
„Erst am Mittwoch.“ Sie nickte und klimperte mit ihren Wimpern. Dale wusste genau, dass sie ihn vermutlich gerade über den Tisch zog und dachte nach. Die vielen Möglichkeiten waren einfach zu verlockend.
„Warum sollte ich das tun?“
„Weil du mich noch immer begehrst und ich sehe, wie du mich anstarrst. Du würdest mich am liebsten sofort über deinen Schreibtisch legen. Aber vermutlich würdest du mir erst den Hintern versohlen, bevor du mich fickst. Außerdem wäre ich – für den Fall, dass du zustimmst – natürlich bereit, mich jetzt schon erkenntlich zu zeigen.“
Sie verstummte und sah ihn erwartungsvoll an. Dale musterte sie aus schmalen Augen und überlegte, was sie wollen könnte, was er verbieten würde. Es waren einfach zu viele Dinge, die ihm auf Anhieb einfielen – die meisten beinhalteten andere Männer.
Langsam schüttelte er den Kopf. „Zu viele Variablen. Dafür ist mir der Einsatz zu niedrig.“
Vivian straffte die Schultern, als hätte sie diese Antwort schon erwartet und sagte: „Gut, was forderst du?“ Dabei schon sie ihren Rock noch höher, entblößte noch mehr ihrer köstlichen Haut. Ihr Po berührte mit Sicherheit schon das kühle Leder, so hoch war der Stoff mittlerweile gerutscht. In Gedanken ermahnte Dale sich selbst, etwas mehr Beherrschung an den Tag zu legen – denn er wusste, dass seine kleine Hexe ihn vermutlich gerade hereinlegte.
„Zweimal pro Woche.“
Viv gab sich nicht einmal Mühe, so zu tun, als müsse sie über seinen Vorschlag nachdenken. „In Ordnung, zweimal in der Woche gehöre ich dir.“
Verdammt! Allein die Worte ließen ihn hart werden. Er legte seine Hände auf die Schreibtischplatte und sagte: „Nicht so schnell. Ich habe vorher noch eine Frage. Das, was du so unbedingt willst: Hat es mit anderen Männern zu tun?“ Diese Frage konnte er sich einfach nicht verkneifen.
„Nein.“ Sie blieb ruhig und sah ihn offen an. Er konnte nicht vorstellen, dass sie ihn anlügen würde.
„Ich habe zwar ein merkwürdiges Gefühl bei der Sache, aber in Ordnung. Wir haben einen Deal.“
„Ich fasse nur noch einmal zusammen.“ Sie erhob sich, während sie weitersprach und umrundete dabei langsam seinen Schreibtisch. Mit ihren Finger strich sie dabei über die Tischplatte. „Ich darf mir meinen Wunsch erfüllen und gebe mich dir dafür auf unbestimmte Zeit zweimal in der Woche hin. Du darfst mit mir machen, was du willst – völlig ohne Konsequenzen und Verpflichtungen. Was wir beide den Rest der Zeit machen, spielt keine Rolle.“
Sie war hinter dem Schreibtisch angekommen und stützte sich auf den Armlehnen ab, ihr Busen direkt vor Dales Gesicht. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken und Möglichkeiten durcheinander. „Genau.“
„Wunderbar.“
Viv sah ihn aus ihren großen Augen an und ließ sich auf die Knie nieder. Dales Herzschlag beschleunigte sich, als sie begann, seine Hose zu öffnen. Ihre Finger schlossen sich um den harten Schaft und sie leckte sich über die Lippen. Das hatte sie also damit gemeint, dass sie sich erkenntlich zeigen wollte?
Als ihr warmer Mund um seine Eichel schloss, seufzte er leise und lehnte den Kopf zurück. Ihre Zunge streichelte die Unterseite seines Schwanzes und ihre Finger legten
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