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Historical Weihnachten Band 6

Historical Weihnachten Band 6

Titel: Historical Weihnachten Band 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret Moore , Suzanne Barclay , Deborah Simmons , Joanne Rock
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ihre Kleidung hindurch konnte sie seine Stärke spüren. Seine Brust strich über ihren Busen, und seine erregte Männlichkeit weckte heiße Sehnsucht zwischen ihren Schenkeln.
    „Duncan.“ Sie rieb sich an ihm und versuchte auf diese Weise, etwas von der Anspannung zu lösen, die sich in ihr aufgebaut hatte.
    „ Aye , Liebes, ich spüre es auch.“ Sein Mund legte sich auf ihren, voller Hunger und voller Verlangen.
    Kara erwiderte seinen Kuss und ließ ihn auf diese Weise ihre eigene Sehnsucht spüren. Das war es, was ihr all die Jahre gefehlt hatte. Doch sie wollte, sie brauchte mehr. Ungeduldig zog sie den Gürtel ihres Kleides auf. Sofort war er bei ihr, um ihr dabei zu helfen. Kühle Luft strich über ihr erhitztes Fleisch und wurde gleich darauf von zwei heißen, schwieligen Händen ersetzt, die über ihr Rückgrat fuhren und sie fester an ihn pressten. Die Härchen auf seiner Brust kratzten über ihre Brüste und sorgten dafür, dass sie anschwollen.
    „Du bist so weich.“ Er nahm ihre Brüste in seine Hände. „So nachgiebig“, murmelte er, und seine Daumen rieben über ihre Brustwarzen, bis sie sich zu kleinen festen Knospen verhärteten. Er trank gleichsam die Seufzer der Lust, die er ihr entlockte. Sein Mund wanderte über ihr Schlüsselbein, leckte daran, nur um dann tiefer zu wandern. Sie zuckte zusammen, als er mit seiner Zunge ihre Brust berührte, und stöhnte auf, als seine Lippen sich um die empfindliche Spitze schlossen. Heiß. Nass. Wundervoll.
    „Duncan“, rief sie und umklammerte seinen Kopf, um ihn genau an diesem Punkt zu halten.
    Er gehorchte ihrem Befehl, indem er sich tiefer beugte und gierig an ihr saugte. Allein durch seine Hände und seinen Mund schaffte er es, sie in Höhen zu katapultieren, von denen sie nicht einmal geahnt hatte. Ihr Verlangen schlug hohe Wellen in ihrem Innern, ganz so wie die Wellen im See, wenn sie gegen die Felsen schlugen. Doch nirgendwo brannte dieses Verlangen so heiß wie an der Stelle, wo ihre Schenkel zusammentrafen.
    „Bitte“, wimmerte sie. Instinktiv rieb sie ihre Hüften an ihm, auf der Suche nach Erlösung.
    „ Aye , ich werde dir Vergnügen bereiten, Liebes.“ Behutsam erforschte er die geheime Spalte, ließ seine Finger hineingleiten und fand schließlich den Ursprung ihrer Sehnsucht.
    Kara schrie seinen Namen, ihr Körper bewegte sich in dem Rhythmus, in dem seine Finger mit ihr spielten, und sie fühlte sich so lebendig wie noch nie zuvor. Sie hatte nicht um diese süße Qual gewusst, dass sie freiwillig darum flehen würde, diese Lust möge ihren Körper verbrennen.
    Duncan zog sich mit einem Mal zurück, doch nur um seine Kleider hastig abzustreifen. Rasch beugte er sich wieder über sie, und in seinem Gesicht stand deutlich seine Lust und seine Liebe zu ihr. Seine Hände zitterten, als er ihre Schenkel auseinanderschob. Dann zögerte er. „Ich will dir nicht wehtun.“
    „Das wirst du nicht.“ Sie hob ihre Arme und zog ihn zu sich herunter. Ihr entfuhr ein leiser Seufzer; sein Körper strich über ihren, und sie schloss die Augen. Aus dem Seufzer wurde ein wollüstiges Stöhnen, als sie seine geschmeidige Härte in sich spürte, wie sie die nahezu schmerzliche Leere in ihr ausfüllte. Der Schmerz währte nur kurz und löste sich auf in einer Welle aus reinem Glück. Er führte sie an ihre Grenzen, und gleichzeitig erfüllte er sie, machte sie beide zu einem Ganzen, sowohl körperlich als auch im Herzen. Sie wollte ihm das sagen, doch als sie die Augen aufschlug, sah sie die Zärtlichkeit in seinem Blick und wusste, dass Worte nicht mehr nötig waren.
    „Jetzt sind wir eins“, wisperte Duncan und kämpfte mit den Tränen. Er umfasste ihren Po und liebte sie mit solch einer Inbrunst, als sei sie die einzige Frau auf Erden.
    Für ihn war sie das. Mit jeder Bewegung seiner Hüften führte er sie höher auf den Gipfel der Erfüllung. Ihre leisen Laute der Lust heizten das Feuer in ihm weiter an, bis er glaubte, in Flammen zu stehen.
    „Oh Duncan“, rief Kara und spürte die ersten Anzeichen ihrer Erlösung tief in sich.
    Er keuchte ihren Namen und trieb sich noch tiefer in sie, bis sie vor Lust förmlich explodierte. Er verlor sich in ihrem Körper, der sich um ihn zusammenzog und seine allumfassende Erlösung forderte. Und er gab sich ihr, gab ihr alles, sein Herz und seine Seele.
    Augenblicke später lagen sie noch immer ineinander verschlungen da. Er hielt sie fest und drehte sich mit ihr auf die Seite, ohne dass ihre Körper

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