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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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so eine Angst das ich kaum schlafen kann.“, verriet er meinem Vater „Ich werde niemals mehr zulassen dass irgendjemand ihr weh tut. Niemand nicht einmal ich.“  
    Nichts als Entschlossenheit lag in seiner Stimme und in seinen Augen.
    Mein Schutzengel, meine Liebe…
    „Dad, ich bitte dich.“, begann ich und sah Andreas flehend an. Ich stand auf ging zu ihm und kniete mich vor ihm hin. Ich spürte dabei Angelus Blick auf mir.  
    Andreas mache den Mund auf, doch ich sprach einfach weiter.
    „Du hast mich gefragt ob ich mir vorstellen kann mein Leben lang mit ihm zusammen zu sein. Und die Antwortet ist: Ich kann es mir nur mit ihm vorstellen. Ich wünsche es mir so sehr mit ihm zusammen zu sein und ich weiß das ist irre, weil ich ihn erst seit ein paar Woche kenne. Aber es ist mir egal, weil ich ihn von Herzen Liebe.“  
    Ich legte meine Hände um die von Andreas
    „Er ist alles was mich glücklich macht. Mein Herz gehört ihm.“  
    Meine Augen füllten sich mit Tränen, es waren Tränen vor Glück.
    „Und das macht mir auch gleichzeitig eine Heiden Angst, aber ich kann einfach nicht mehr ohne ihn sein. Denn der Gedanke macht mir noch mehr Angst.“  
    Andreas sah mich durchdringend an.
    „Ich flehe dich an Dad, gib ihm bitte die Erlaubnis.“, flehte ich ihn voller Verzweiflung an.  
    Er schloss kurz seine Augen bevor er den Kopf nickte.
    „Kleines das war was ich dadurch provozieren wollte. Diese Reaktion hat mir gezeigt das du ihn wirklich willst.“  
    Ich sah ihn ungläubig an. „Was?“
    „Ich wollte dass du anfängst zu kämpfen für das, was dir bedeutet. Denn das wirst du in Zukunft müssen. Niemand wird eure Beziehung akzeptieren. Schon alleine Weil er…“  
    Er warf Angelus einen Blick zu.
    „Weil ich nur ein Erschaffener bin und nicht so Rein Blut wie du. Du bist die rechtmäßige Thronerbin der Engels Hierarchie.“
    „Das ist mir egal.“, versicherte ich Angelus und dann meinem Vater „Mir ist egal das ich kämpfen muss. Solange ich mit ihm zusammen sein darf kann ich das alles schaffen.“
    Andreas lächelte mich traurig an, entzog eine Hand unter meiner und strich mir über die Wange. Dann wandte er sich an Angelus
    „Ich gebe dir die Erlaubnis meiner Tochter den Hof machen zu dürfen. Aber ich schwöre dir brichst du ihr noch einmal das Herz oder tust du ihr jemals körperlich weh werde ich dir qualvolle Schmerzen bereiten. Haben wir uns da verstanden?“, drohte Andreas ihm mit ruhiger Stimme.  
    Er meinte jedes Wort ernst das er sagte.  
    Ich wandte mich an Angelus. Er wirkte jetzt wieder entspannter als er nickte
    „Ich sehe mich als vorgewarnt.“, versicherte er.  
    Erleichtert atmete ich aus.
    „Lauren das bedeutet für dich dass du dein altes Leben hinter dir lassen musst.“, informierte Andreas mich „Und wenn wirklich etwas schief läuft und die Engel erfahren das du hier bist musst du fliehen und auf Flucht leben.“  
    Ich sah wieder zu Andreas.

    „Ich möchte dass du dir über die Konsequenzen im Klaren bist, was es für dich bedeutet wenn du dich ganz für ein Leben mit ihm entscheidest.“  
    Mein Blick wanderte wieder zu Angelus. Als ich in seine wunderschönen himmelblauen Augen sah wurde mir etwas Wichtiges bewusst.  
    Zärtlich lächelte ich ihn an, was er ohne zu zögern erwiderte.
    „Ich hab mich bereits entschieden.“, sagte ich zu Andreas.  
    Dieser seufzte schwer und erhob sich vom Sofa.
    „Ich erlaube dir einen kleinen Spaziergang mit ihr zu machen, du kannst ihr ein wenig ihr neues zuhause zeigen. Immerhin hat sie unseren Garten noch gar nicht bei schönen Wetter gesehen. Und so könnt ihr euch besser kennenlernen.“, teilte Andreas Angelus mit.  
    Er lächelte mich sanft an ehe er das Wohnzimmer verließ.  
    Ich zuckte zusammen als Angelus plötzlich neben mir stand und mich auf die Beine zog.
    „Geht es dir gut?“; hauchte er mir zu.  
    Sofort nickte ich „Wenn du da bist schon.“  
    Ich hob vorsichtig meine Arme und wollte sie um seinen Hals legen doch er drückte sie leicht wieder nach unten.
    „Will -.“
    „Nicht hier.“, unterbrach er mich leise  
    Ich biss auf meine Lippe und nickte.
    „Lass uns Spazieren gehen.“, schlug er vor.  
    Er hielt mir seinen Arm hin und ich hakte mich bei ihm zaghaft ein.  
    Ich ließ mich von ihm aus dem Haus nach hinten führen.  
    Einige Zeit lief ich schweigend neben ihm den Weg entlang und bewunderte den Park.  
    Dann ließ ich mich von Angelus ablenken der mich zu einen

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