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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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an.
    „Ich bedränge dich zu nichts Lauren, das schwöre ich dir. Ich kann mit allem warten Hauptsache du und ich sind zusammen, das ich dich lieben darf und glücklich machen darf bis in alle Ewigkeit.“
    „Aber ich tu dir nicht gut.“, schluchzte ich darauf los.  
    Völlig entsetzt sah er mich jetzt an „Was sagst du denn da?“
    „Es stimmt doch.“, beharrte ich „Das hat deine Familie doch auch gesagt. Ich tu dir nicht gut, dass ich dich noch umbringen werde und du sollst es lieber beenden bevor es noch weiter außer Kontrolle gerät.
    „Hör sofort damit auf!“, zischte er wütend.  
    Ich schüttelte den Kopf „Das kann ich nicht.“, entgegnete ich.  
    Angelus Augen funkelten mich wütend an.
    „Du hast so viel für mich getan Angelus, du weiß nicht wie viel. Du hast mich gerettet und du rettest mich mit jedem neuen Tag weiter. Und ich weiß dass ich dich brauche um glücklich zu sein. Ich will dich. Aber damit denke ich nur an mich und meine Bedürfnisse und mein Wohlergehen, aber ich verspreche dir das ich ab jetzt nicht mehr so selbstsüchtig sein werde.“, zwang ich mich zu sagen.  
    Es war verdammt schwer.
    „Ich werde nicht von dir verlangen dass du bei mir bleibst und dich um mich kümmerst. Du musst mich nicht mehr beschützen. Es war nicht fair von mir das von dir zu verlangen.“
    „Lauren, du hast doch niemals von mir verlangt das ich bei dir bleibe.“, widersprach er „Ich bleib nicht nur bei dir weil du mich brauchst sondern auch weil ich dich brauche.“  
    Er drehte sich zu mir und stützte sich links und rechts von meinen Beinen ab.
    „Bevor du in mein Leben getreten bist war ich innerlich tot, verstehst du?“, erzählte er mir. „Ich hatte mit meinem...meiner Existenz abgeschlossen. Ich wollte mich ins Fegefeuer stürzen, weil es keinen Grund mehr gab der mir Sinnvoll erschien noch unter den Lebenden zu verweilen. Dann spürte ich dich. Es war mein Schicksal dir zu begegnen. Deine Gefühle die meinem Körper durchströmten erfüllten mich mit Leben. Sie erweckten mein totes Herz.“  
    Vorsichtig hob er eine Hand an um mir über meine Wange zu streicheln.
    „Du weißt gar nicht wie große Angst ich davor hatte.  
    Nachdem ich dich schwer verletzt aber am leben ins Krankenhaus gebracht hatte, bin ich einfach weg gelaufen wie ein kleiner Junge. Ich wollte das ganze einfach vergessen, dich wollte ich vergessen.  
    Allerdings war das Verlangen nach dir bereits in mir entflammt und ich ging am nächsten Tag noch einmal ins Krankenhaus. Doch du warst nicht mehr da und ich konnte dich auch nicht mehr spüren. Man hatte dich in ein anderes Krankenhaus auf Anweisung deiner Eltern verlegt.“  
    Schweigend saß ich da und hörte ihm zu.
    „Ich versuchte Nachforschungen über dich zu machen, aber du warst wie ein Geist der verschwunden war. Es war eine Folter dich nicht spüren zu können. Denn mit jedem anbrechenden Tag stieg das Verlangen nach dir.  
    Ich redete mir ein das ich dich nur einmal sehen musste, damit ich mir selbst beweisen konnte das an dir nichts besonders war, das ich nur zu durcheinander war als ich dich das erste Mal gespürt und gesehen habe.“
    „Ich hab dich wahrscheinlich mit meinem Äußeren enttäuscht.“, vermutete ich leise.
    „Ganz und gar nicht.“, schnappte er dagegen „Ich fand dich von ersten Augenblick, wo du Nervös durch die Schule gelaufen bist einfach wunderschön und attraktiv. Als ich dich dann Abends im Shadows mit ihm sah...Ich konnte nicht glauben das du mit diesem Nathanial was hast. Es hat mich wütend gemacht und am liebsten hätte ich ihm den Hals umgedreht, dich über die Schulter geworfen und weit weg gebracht wo keiner dich mir wegnehmen konnte.“  
    Ich wurde knallrot und sah verlegen weg.
    „Sofort als ich dich wieder gesehen hatte wusste ich das ich mehr wolle, mehr als nur dich spüren und dich einmal sehen. Also bin ich dir gefolgt als du aus dem Shadows hinaus gegangen bist um frische Luft zu holen.“
    „Wo wir uns kennengelernt haben.“, flüsterte ich.  
    Angelus nickte „Ich musste einfach in dein Leben treten und dich kennenlernen. Ich musste es einfach tun.“  
    Er hielt inne und sah mich prüfend an.  
    Ich musste in diesem Moment einfach Lächeln.
    „Ich wollte dass du dich mit mir anfreundest, erkennst das ich der bin in den du dich verliebt hast und Nathanial abservierst…für mich .“  
    Angelus rutschte näher an mich heran. Er war nur noch Zentimeter von mir entfernt und doch war er

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