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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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schluckte schwer.
    „Ich hätte dich entführt.“  
    Jetzt konnte ich ihn nur ansehen.
    „Du musst mich bitte ein bisschen verstehen Lauren.“, flehte er mich an „In dem Moment als ich dich gesehen habe, als ich dich in der Badewanne...gefunden habe...Gibt es in meinem Kopf nur ein Gedanke Du gehörst mir, und ich werde alles tun dafür. Gegen jeden kämpfen oder töten der mir dabei im Weg steht .“  
    Er strich mir über meine Nassen Haare und lächelte mich an.
    „Als du erfahren hast das ich ein geborener Mortal bin...was hast du in dem Moment gedacht?“, hauchte ich weiter.  
    Angelus senkte den Blick nahm meine Linke Hand in seine und hob sie an seine Lippen. Er küsste mein Handgelenk ganz sanft, schloss dabei seine Augen.
    „Ich hab Wesen wie dich früher getötet, das stimmt. Nachdem was ich gesehen habe was sie alles tun können...“
    „Glaubst du...ich...“  
    Er öffnete seine Lider und sah mich mit ernsten Augen an „Du bist nicht so wie sie, vergleiche dich niemals mit einen von ihnen Lauren. Das ist mein ernst. Du könntest niemals so eine Bosheit auf die Welt hegen wie sie.“  
    Ich konnte ihn nur ansehen.
    „Als ich erfuhr das du ein geborener Mortals bist schoss mir die Frage in den Kopf wie ich es schaffe dich zu beschützen. Und nicht wie du denkst wie töte ich sie am besten?“  
    Ich zuckte bei seinem letzten Satz zusammen.
    „Denkst du wirklich das ich zu so etwas Fähig wäre? Dich umzubringen?“  
    Ich sah ihm tief in die Augen bevor ich meine Hand in sein Haar gleiten ließ und zu mir zog.  
    Er folgte mir ohne zu zögern und küsste mich sanft.
    „Diese Liebe ist mein Verderben.“, flüsterte ich an seine Lippen.
    >>Liebling, Angelus ist dafür bekannt Frauen dazu zu bringen ihm das zu geben was er will, egal was es ist und wenn er es hat lässt er sie fallen. Sie interessieren ihn dann nicht mehr....Das Problem dabei ist nur Lauren, du würdest nicht in Liebeskummer versinken wie andere Mädchen nach einer gescheiterten Liebesbeziehung. Du würdest wirklich sterben. Dein Herz würde es nicht überleben. Wenn du noch mehr ihm verfällst und er dich dann zum Fall bringt Lauren wird sich all das Licht in deinen Körper in pure Dunkelheit verwandeln und du würdest daran sterben. Denn du brauchst beides zum Leben. Licht und Dunkelheit<<  
    Angelus spannte sich an und ich küsste ihn voller Verzweiflung und Angst.  
    Ich zog ihn mit mir nach hinten, so das er auf mir lag. Mir war dabei egal das der Matsch sich in meinem Haar und Rücken verteilte.  
    Dann löste sich Angelus von mir uns stützte sich links und recht von mir ab.
    „Ich werde niemals dein Herz brechen Lauren.“  
    Ich hob meinen Finger an seine Lippen.
    „Nicht reden.“, wisperte ich ihm zu und vergrub meine Beiden Hände wieder in seinem Haare verkrallte mich regelrecht in ihnen.  
    Ich stöhnte auf als er mich endlich wieder küsste.  
    Meine Beine fuhren an seinem Körper hinauf und legten sich um seine Taille.
    „Lauren wir sollten aufhören.“, mahnte Angelus uns.  
    Ich konnte Angelus ansehen das er nicht aufhören wollte. Seine Beherrschung hing am Seiden Faden.  
    Ich küsste ihn voller Verlangen.
    „Hör auf dich zurückzuhalten.“, raunte ich ihm zu.  
    Er atmete gepresst aus.
    „Wir sind voller Schlamm.“, wandte er ein.  
    Er zeigte seine Hand sie voller Matsch war.  
    Ich ergriff sie und legte sie auf meine Hüfte, lächelte ihn sanft an.  
    Dann zog ich ihn zu mir herunter und küsste ihn.  
    Er ließ es nur kurz zu ehe er sich wieder von mir löste.
    „Ich will dich Lauren, aber nicht hier und nicht heute.“, wies er mich ab und setzte sich neben mich hin.  
    Ich stützte mich auf.
    „Ich dachte du nimmst dir das was du willst?“  
    Ich wollte das er mich wieder berührte, so sehr.  
    Er seufzte und küsste mich sanft.
    „Tu ich doch.“, erwiderte er „Aber wir können nicht weiter gehen Lauren, das tut mir leid. Mir fällte es schon jetzt schwer nicht meine Beherrschung zu verlieren.“  
    Ich atmete tief durch.  
    Angelus küsste mich wieder sanft.
    „Ich finde eine Möglichkeit das wir uns näher kommen können.“, versprach er mir sanft.  
    Ich nickte nur und ließ zu das er mich voller Liebe küsste.  
    Dann erhob Angelus sich in einer Geschmeidigen Bewegung und zog mich auf seinen Rücken. So lief er durch den Wald, ich glaubte in die Richtung aus der ich gekommen war.
    „Lauren du musst mir bitte versprechen, das du niemals glaubst das ich

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