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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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gesehen hatte saß auf einer der erhöhten Sitz Logen. In dem trüben Licht wirkten seine Züge wie die eines Raubtieres der gerade auf der Jagd war. Er war gefährlich und er wusste das auch, denn er verbarg es in keiner weise
    Er beobachtete mich neugierig und voller Sehnsucht, doch ich redete mir ein dass ich den Verstand verlor. Denn das verrückte war ich konnte meinen Blick nicht von seinem lösen  
    Erst Alice schaffte es mich wieder in das hier und jetzt zurückzubringen.
    „Schlag dir das schön aus dem Kopf Fräulein Collins.“  
    Mehr als verwirrt sah ich zu ihr „Wie bitte?“  
    Sie nickte leicht in die Richtung in der sich der fremde Junge befand. „Angelus Thomason, der klassische Aufreißer - ein Bad Boy mit super teuren Auto und allem was dazu gehört. Glaub mir deine Eltern wären gar nicht begeistert davon.“
    Angelus Thomason…  
    Meiner Meinung nach war das der perfekte Name für ihn.  
    Ich war irgendwie erleichtert dass ich endlich einen Namen hatte zu seinem Gesicht.  
    Ich lächelte Alice an.  
    Dann sah ich wieder zu ihm doch nicht direkt zu ihm sondern ich schenkte zum ersten Mal meine Aufmerksamkeit den vier andern die anscheinend ständig in seiner Nähe waren. Zwei Mädchen und zwei Jungen.  
    Der Junge der neben diesem Angelus saß war groß, das konnte ich von weiten sehen. Seine dunklen fast schon schwarzen Haare vielen ihm perfekt ins Gesicht. Er war so wie Angelus muskulös gebaut.  
    Neben ihm saß ein großes atemberaubend schönes Mädchen dessen hellbraune Haare in wunderschönen Korkenzieher Locken über ihre Schultern fielen.  
    Das Jüngste Mädchen, wahrscheinlich war sie in meinem Alter hatte wunderschöne lange schwarze Haare die ihr bis unterhalb der Brust gingen. Ihre blauen Augen waren klar und erinnerten mich an ein scheues Reh. Ihre Lippen waren zart und rot. Eine echte klassische Schönheit,  
    Der Junge neben ihr hatte blonde Locken und Muskeln als wäre er Boxer von Beruf.  
    Alle sahen zusammen abnormal schön aus.
    „Und wer sind die andern die bei ihm sitzen?“, erkundigte ich mich zaghaft.
    „Der Junge neben ihm ist Leopold Thomason, sein älterer Bruder. Das schwarzhaarige Mädchen seine kleine Schwester Clarissa Thomason.“, verriet mir Alice „Die beiden andern sind Duncan Motgomery und Eileen Montgomery, sie leben bei den Thomason seit Jahren schon. Sie haben sie aufgenommen nach dem ihre Eltern gestorben sind.“  
    Ich sah alle nach einander noch einmal an. Sie waren zu schön  
    um wahr zu sein.
    Ich glaube langsam, ich bin das einzige Mädchen hier das hässlich ist.  
    Dann blieb mein Blick an Leopold hängen denn er sah zu mir nach oben.  
    Er hatte im Gegensatz zu seinen Bruder dunkle Augen. Doch sie hielten mich aus einem anderen Grund gefangen. Seine Augen veränderten sich, aber ich konnte nicht beschreiben wie. Sie sahen mich an als würde ich für ihn ein wahr gewordener Albtraum sein. Nur so konnte ich diesen merkwürdigen Blick mit dem mich Leopold ansah beschreiben. Dann gab er mich Gott sei Dank wieder frei und ich warf Angelus einen Blick zu. Sein Blick hingegen war nun voller Besitzgier. Und es machte mir Angst. Ich redete mir ein dass er unmöglich mich so ansehen konnte, das war einfach nicht möglich.
    „Oje.“, seufzte Alice vor sich hin.
    „Was ist denn los?“, fragte ich sie.
    „Lauren ich meine es ernst. Wenn Angelus ein Mädchen ins Visier nimmt kann sie ihrem Verstand Adieu sagen. Er bricht jedem Mädchen das sich mit ihm einlässt das Herz.“  
    Alice dachte dass ich mich auf ihn einlassen würde, dass ich von ihm im Visier genommen wurde. Was ich zwar nicht glaubte, aber sie brauchte sich keine Sorgen machen. Ich konnte mit einem Jungen wegen meiner Fähigkeit und dem Fluch der dadurch auf mir lag niemals so zusammen sein. Aber das wusste sie ja nicht.
    „Seine Opfer Liste ist so lang das man ein ganzes Buch vermutlich darüber schreiben könnte. Also Lauren -pass auf!“, warnte sie mich vor.  
    Ich nickte nur.  
    Dann sah ich mich wieder um, versuchte mit aller Macht nicht zu diesem Angelus zu sehen, was wirklich schwerer war als ich dachte.
    „Anscheinend kann Nathan nicht mehr ohne dich sein.“, teilte mir Lilian mit einem grinsen mit und nickte hinter mich.  
    Ich wollte mich gerade umdrehen als Nathan schon neben mir stand.
    „Hallo Mädels:“, begrüßte er die vier nur kurz eher er sich an mich wandte und mich anlächelte „Kann ich dich zurück haben?“  
    Ich warf Alice

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