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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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sich.
    „Oh Nein!“, presste ich mühsam hervor. „Ich lauf lieber.“
    „Na komm schon.“  
    Wieder tätschelte er den Platz.
    „Auf keinen Fall!“, erwiderte ich aufgebracht. „Ich setzt mich niemals auf so eine Todesmaschine.“
    „Ich fahr auch ganz langsam.“, versicherte er mich und lächelte mich zärtlich an.  
    Ich biss auf meine Lippe und starrte ihn aus großen Augen an.  
    Ich war noch nie auf so einer Maschine mitgefahren und hatte daher echt Panik davor.
    „Ich beiße dich auch nicht, versprochen.“, fügte er mit einem diabolischen grinsen hinzu.  
    Ich atmete tief durch dann kletterte ich mit Hilfe von Nathan hinter ihn.  
    Eigentlich hatte ich vorgehabt mich an seiner Taille festzuhalten. Doch Nathan packte meine Hände, zog sie nach vorne um seine Mitte, sodass ich eng an ihm gelehnt saß.  
    Dann erwachte das Motorrad auch schon unter uns zum Leben.  
    Er drehte gekonnt und brauste los. Als er auf die Hauptstraße gelangte gab er so richtig Gas.
    Was hat er gesagt er wollte langsam fahren?!
    Ist das für ihn etwa langsam?  
    Während der Fahrt tätschelte er beruhigend über meine Hand.  
    Normalerweise sollte ich Angst haben, denn er fuhr wie ein Irrer! Doch das Gegenteil war der Fall. Ich fühlte mich bei Nathan einfach vollkommen Sicher und geborgen. Es war sogar schön. Von mir aus hätte er Stundenlang weiter fahren können.  
    Aber alles endete irgendwann so auch die Fahrt, denn wir hatten den Bucher Stausee erreicht.  
    Er hielt an und ich glitt vom Motorrad.  
    Mein Körper war voller Adrenalin.
    „Oh mein Gott.“, sagte ich nur.  
    Nathan grinste mich an „Wie war es?“
    „Der Wahnsinn.“, gab ich zu und kämmte meine Haare mit meiner rechten Hand zurück.
    „Ein tolles Gefühl, hab ich recht?“  
    Ich nickte nur. Irgendwie hatte ich verlernt zu reden.  
    Nathan schien das zu amüsieren, stieg selbst von der Maschine und führte mich den Kiesweg entlang. Dabei hielt er meine Hand.  
    Ich konnte Nathans Freunde und seine Brüder schon von weiten sehen. Und ich merkte dass ich mich wirklich drauf freute sie alle wieder zu sehen.
    „Hey Nathan wir dachten schon du kommst gar nicht mehr zurück.“, warf Kaja ihm vor.
    „Freut uns dich wieder zu sehen Lauren.“, sagte Samuel zu mir und nahm mich in den Arm.  
    Erst zu spät merkte ich das er klatsch nass war.  
    Jeder lachte als er mich los ließ, selbst ich musste lachen.
    „Sehr Witzig.“, sagte ich zu ihm.  
    Und dann wurde ich auch schon von hinten umarmt. Dieses Mal von Robin der noch nasser war.
    „Okay Jungs jetzt reicht es aber.“, mahnte Nathan die beiden  
    Er entriss mich seinem Bruder, der nur lachte-so wie alle anderen.  
    Ich schenkte Nathan ein Lächeln.  
    Der nahm mich an den Händen und zog mich zu einer kleinen Decke und platzierte mich darauf.  
    Ich legte neben mir im Gras meine Handtasche ab.  
    Holte aus meiner Hosentasche mein Handy um es in ihr zu verstauen.  
    Dann wand ich mich an Nathan der sich seine Schuhe und Socken entledigte.  
    Die anderen erhoben sich langsam von den Decken.  
    Dann wand ich mich an Nathan der sich seine Schuhe und Socken entledigte.
    „Hab ich das Vergnügen dich zum Schwimmen überreden zu können?“, erkundigte sich Nathan neben mir.  
    Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich hab noch nicht mal Bade Sachen an.“, lenkte ich ein.
    „Du kannst ja in Unterwäsche schwimmen.“, schlug Kaja vor und zwinkerte mir zu.  
    Nathan schlug nach ihm. „Hör auf damit.“, mahnte er ihn  
    Kaja verdrehte seine Augen und ging in schnell Schritt zu den anderen ins Wasser.
    „Wärst du böse wenn ich gehe. Ich liebe Wasser.“
    „Geh!“, forderte ich ihn auf.
    „Sicher?“, fragte er nach.  
    Ich nickte ohne zu zögern. „Wenn du versprichst mich nicht nass zu machen.“  
    Er lächelte mich an.  
    Er zog sich seine Weste aus, dann streifte er sich sein graues T-Shirt über den Kopf und entblößte einen durchtrainierten Körper. Als er seine Hose abstreifte schlug mein Herz schneller.  
    Ich konnte dagegen nichts machen. Nathan war wirklich attraktiv. Dann sah Nathan zu mir und grinste mich wissend an.  
    Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.  
    Aus dem Augenwinkel sah ich wie er zu den anderen lief die schon im Wasser waren.  
    Ich kämmte meine Haare nach hinten.
    „Sei mal selbstbewusster.“, murmelte ich zu mir selber.  
    Ohne darüber nachzudenken zog ich mir meine Hose aus.  
    Die Blauen Flecken waren nicht mehr zu

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