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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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wieder Lauren!
    „Lass uns von hier verschwinden.“, hauchte er mir zu.  
    Ich nickte nur.  
    Angelus zog mich drauf hoch ins Schulgebäude direkt in die Bücherei. Er führte mich durch die vielen Regalen hindurch zu der abgelegensten Ecke der Bücherei.  
    Dort ließ er mich los und küsste mich wieder.
    „Ich hab dich so vermisst.“, raunt er mir an meinem Lippen zu.
    „Angelus…“, gab ich nur von mir.  
    Ich schlang meine Arme um ihn und vergrub meine Hände in seinem Haar.  
    Auch Angelus schlang seine Arme um mich und drehte mich sodass ich mit den Rücken gegen das Regal stand. Er stützte sich links und rechts von mir ab. Es gab so kein Entrinnen mehr für mich.
    „Ich will dich so sehr.“, wisperte er und ließ seine Lippen hinunter zu meinen Hals wandern.  
    Er knabberte voller Hunger meine Haut hinunter bis zu dem Kragen meines karierten T-Shirt Hemdes.  
    Dann löste er eine Hand von der Wand. Er knöpfte das Hemd auf und schob eine Seite über meine Schulter den Arm hinunter. Sofort folgten seine Lippen meiner entblößten Haut.  
    Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten, schob es höher. Angelus löste sich von mir und zog es sich über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Er trug ein weißes enganliegendes Unterhemd.  
    Angelus kam wieder näher, strich mit mit seinen Fingerspitzen meinen Wangen hinunter und den Lippen.  
    In seinem Blick konnte ich nichts als Zärtlichkeit und begehren erkennen.  
    Ich vergrub meine Hände in seinem Haar und zog ihn zu mir heran. Er küsste mich voller Leidenschaft.  
    Seine Hände wanderten meinen Körper hinunter. Dann hatte er mich auch schon hoch gehoben und presste sich an mich. Als ich sein Verlangen spürte kam ich wieder zum Verstand.
    Was mach ich eigentlich hier?
    „Stopp!“, ermahnte ich ihn und auch mich.  
    Ohne zu zögern löste ich meine Beine um ihn und stellte sie zurück auf den Boden. Ich schob Angelus von mir weg hielt ihn mit ausgestreckten Armen auf Abstand.  
    Er sah mich an
    „Ich will dich.“, sagte er mit rauchiger Stimme.  
    Er kam einen Schritt auf mich zu, doch ich wich hastig zurück.
    „Lauren -.“
    „Nein!“, stieß ich hervor.  
    Er durfte mir nicht noch mal zu nahe kommen.
    „Wieso tust du mir das an?“, fuhr ich ihn an.  
    Er spielte in dem Moment mit meinen Gefühlen und das wusste er ganz genau. Hatte er nicht gesagt er wollte mir nie wehtun?
    „Weißt du eigentlich wie sehr du mir weh tust wenn du mich am laufenden Band küsst und dann wieder zurückweist.“  
    Er sah mich nur an.
    „Das werde ich nie mehr.“, versprach er mir mit kehliger Stimme.  
    Ich knöpfte meine Bluse wieder zu „Du hast mir versprochen das du mit mir nicht spielen wirst.“, warf ich ihm vor.  
    Ich konnte nicht glauben das ich schwach geworden bin.
    „Lauren, du bist für mich kein Spiel.“, versicherte er mir sanft, fast flehend.
    „Wenn es so ist dann hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen. Das kann ich im Moment nicht auch noch gebrauchen.“, erwiderte ich lauter als normal.
    „Denkst du das ist leicht. Denkst du ich verhalte mich so um dich zu verletzen. Denkst du nicht auch das es für mich genauso schwer ist wie für dich.“, fuhr er mich ärgerlich an. „Alles in mir verlangt nach dir, und das obwohl ich dich nicht haben darf.“
    „Hör auf damit!“, fauchte ich. „Sag einfach dass du keine Gefühle für mich hast. Damit kann ich leben aber mit dem was du mir jetzt die ganze Zeit einredest kann ich es nicht.“
    „Wenn ich keine Gefühle für dich hätte Lauren, würde ich mich nicht von dir fernhalten und mich gegen das Verlangen nach dir wehren.“, fauchte er zurück.
    „Hörst du dir auch mal selber zu? Das was du da sagst ergibt keinen Sinn.“, sagte ich darauf.  
    Er sah mich an machte seinen Mund auf um etwas zu sagen schloss ihn aber schnell wieder.
    „Ich bitte dich, halte dich in Zukunft aus meinem Leben raus. Und Fass mich nicht mehr an. Das alles kann ich im Moment nicht gebrauchen.“  
    Meine Augen füllten sich mit Tränen als ich das zu ihm sagte.Ich wollte an ihm vorbei laufen, doch Angelus hielt mich zurück
    „Ich tu alles was du willst Lauren, alles aber bitte bleib jetzt bei mir. Geh…Verlass mich nicht.“
    „Ab Montag bin ich hier weg. Also Lebewohl Angelus.“, hauchte ich.  
    Mit diesen Worten löste ich mich von ihm und rannte förmlich durch die Bücherei hinaus.  
    Ich lag auf meinem Bett und litt mal wieder.
    Selber schuld!  
    Meine

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