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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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erklären dir alles sobald es deinem Herzen wieder besser geht.“  
    Ich warf einen Blick zu meinen Vater der an der Wand gegenüber dem Bett mit verschränkten Händen lehnte.  
    Er wirkte ziemlich distanziert.
    „Was ist passiert?“, hauchte ich mühsam.  
    Alannah warf einen Blick zu Andreas bevor sie mich wieder ansah.
    „Mom?“
    „Lauren bitte vertrau uns wenn wir sagen es ist besser wenn wir dir das ganze in ein paar Tagen erklären wenn es dir besser geht.“, bat meine Mutter mich.  
    Ich wollte protestieren und von ihr verlangen das sie es mir sofort erklärte ich wollte die Wahrheit wissen. Aber ich war zu schwach.  
    In dem Moment ging die Türe auf und ein Mann trat herein.  
    Ich erkannte ihn sofort, wie auch nicht. Immerhin war das Angelus Vater.  
    Er trug einen Ärztekittel, also schätzte ich das das der Arzt war der mich behandelte.  
    Als er sah dass ich wach war, blieb er für einige Sekunden nur stehen als würde er denken er halluziniert oder so. Aber dann setzte er ein echtes Lächeln auf und trat zu mir.
    „Hallo Lauren, es ist schön dich wieder bei uns zu haben.“, begrüßte er mich. „Ich weiß nicht ob du mich noch kennst, wir sind uns ja nur kurz begegnet.“
    „Sie sind Herr Dr. Thomason.“, sagte ich um ihm zu zeigen dass ich noch wusste wer er war.  
    Er lächelte mich an „Sag bitte Charls zu mir. Da fühle ich mich nicht so alt.“  
    Meine Mutter strich noch mal über meinen Kopf.
    „Dein Vater und ich holen uns während der Untersuchung etwas zu trinken.Wir sind gleich wieder da.“, teilt sie mir mit und erhob sich von dem Bett.  
    Ich sah ihr und auch meinen Vater nach wie sie das Zimmer verließen. Erst dann wandte ich mich zu Charls.  
    Der sah mich sanft an.
    „Wie fühlst du dich?“
    „Keine Ahnung.“, hauchte ich und das war die Wahrheit.  
    Ich fühlte in dem Moment eigentlich gar nichts.  
    Er nickte „Das bedeutet die Infusion schlägt an.“, sagte er darauf.  
    Er horchte mein Oberkörper ab, ziemlich sorgsam und auch behutsam, eher er an das Ende des Bettes stellte und etwas in eine Krankenakte schrieb.
    „Können sie mir sagen was hier los ist?“, bat ich ihn.  
    Charls hob sein Kopf und sah mich an.
    „Wieso bin ich an das Bett gefesselt? Wieso bin ich überhaupt im Krankenhaus?“  
    Er sah mich lange nachdenklich an, bevor er einen schnellen Blick zu der Türe warf als würde er befürchten meine Eltern würden im nächsten Moment hereinspaziert kommen.
    „Bitte. Sie wissen das ich ein recht habe es zu erfahren.“, schickte ich hinterher.  
    Er seufzte und kam wieder zu mir ans Bett setzte sich dorthin wo vorhin meine Mutter saß.
    „Das einzige was ich dir sagen kann ist das dein Herz aufgehört hat zu schlagen.“
    Es hat was?  
    Charls nickte zu der Infusion „Das ist das einzige was dafür sorgt das es weiter schlägt.“  
    Langsam bekam ich wirklich Panik.
    „Aber...Aber ich sterbe doch nicht?“  
    Charls strich beruhigend über meinen Arm „Deine Eltern werden mit dir über alles reden. Glaub mir du willst das alles nicht von einem fremden hören.“  
    Dann erhob er sich wieder und trat wieder zum Ende des Bettes.  
    Wieder ging die Türe auf und mein Herz beschleunigte sich Automatisch. Als ich sah das Angelus hindurch trat.  
    Charls sah zu seinem Sohn und wirkte nicht sonderlich begeistert ihn hier zu sehen.
    „Was tust du hier? Du weißt das du nicht hier her kommen darfst.“
    Er darf nicht hier sein?!  
    Angelus warf mir einen Blick zu eher er sich an seinen Vater wandte.
    „Mir egal. Ich muss bei ihr sein. Das weißt du Dad.“  
    Charls seufzte schwer.
    „Sie braucht ruhe.“, wandte er nun ein.  
    Angelus wandte sich allerdings ganz zu mir und trat zu mir an das Bett.  
    Erst da bemerkte er das ich ans Bett gefesselt war. Was ihn wütend machte, das konnte ich in seinen Augen erkennen.
    „Ist das wirklich nötig?“, fragte er zischend seinen Vater.  
    Der warf einen schnellen Blick zu mir.  
    Das war genau die Frage was ich mir auch stellte.
    „Rouping in ather.“  
    Ich runzelte meine Stirn als Charls zu seinem Sohn etwas in einer anderen Sprache sagte.  
    Angelus schnaubte nun abfällig.
    „Wieso bin ich -.“
    „Das solltest du mit deinen Eltern besprechen Lauren. Wie gesagt du willst das alles nicht von einem fremden wissen.“  
    Angelus sah einen Moment noch seinen Vater an eher er sich an mich wandte.  
    Ich versuchte meine Hand zu heben um ihn dazu zu bitten sich neben

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