Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
war und seine Augen immer noch vor Lust funkelten. Sie spürte eine Bewegung neben sich, sah dann, wie er seine rechte Hand hob und Daumen, Mittel- und Zeigefinger um seinen harten Schwanz legte. Immer noch sah er unverwandt in ihr Gesicht, während er sich zu massieren begann. Seine Bewegungen waren langsam und genussvoll. Jeanne richtete sich ein wenig auf und sofort glitt sein Blick zu ihren wippenden Brüsten. Sie setzte sich auf und sah ihm zu, wie er seinen Schwanz bearbeitete. Er wurde prompt etwas schneller, als er ihren interessierten Blick bemerkte. Sie streckte die Hand aus und er hielt inne, doch ihr Blick war fragend und unsicher. Auf der Spitze seines Schwanzes glänzte bereits ein feuchter Tropfen. Er nahm ihre Finger, drückte sie um den harten Schaft und legte dann seine Hand über ihre. Gemeinsam begannen sie wieder die langsamen Auf- und Abbewegungen. Er keuchte und bestimmte den Rhythmus, während ihre warme Hand unter seiner lag und sich um die samtige Haut seines Schwanzes schloss. Seine Bewegungen wurden schneller und seine Nasenflügel blähten sich. Wieder erschien ein schimmernder Tropfen. Jeanne sah in sein Gesicht und ihre Blicke trafen sich, wanden sich umeinander und er öffnete die Lippen, um etwas zu sagen, doch dann stöhnte er nur und sah sie unverwandt an. Wieder wurde er schneller und seine Finger drückten noch fester zu. Jeanne spürte warme, zähe Feuchtigkeit zwischen ihren Finger und lauschte dem Geräusch, das die Haut seines Schwanzes erzeugt.
Sie wollte seine Lippen küssen, schon wieder, und beugte sich etwas vor, seinem Mund langsam entgegen. Er schnaufte und keuchte und sie spürte seinen Atem an ihrem Gesicht. Immer noch massierten sie zusammen seinen Schwanz, doch nun war der Rhythmus schnell und hart geworden. Sie kam noch näher, bis sie seine Lippen berührte.
"Warte", keuchte er. "Warte.."
Sie wurden noch schneller. Ihre Lippen lagen fast unmerklich an seinen und sie hörte ihn zischend Luft holen. Noch schneller glitten ihre Hände immer wieder seinen Schwanz hinunter. Dann begann er zu zucken.
"Jetzt", keuchte er und öffnete die Lippen leicht. Ihre warme Zunge glitt tief in seinen Mund, fand die seine und wand sich feucht und heiß um ihn herum. Warme Tropfen spritzen in drei, vier kurzen Abständen an ihren Körper. Er stöhnte gedehnt in ihren Mund und der Kuss schien kein Ende nehmen zu wollen. Dann plötzlich ließ er ihre Hand los, griff unter ihre Achseln und zog ihren Körper auf sich. Sie ließ seinen Schwanz los. Tropfen klebten an ihrer Haut und als sie über seinen Körper glitt, verschmierten sie zu einem warmen Film. Sie spürte seinen Schwanz, der immer noch zuckte, während ihr Mund immer noch untrennbar mit seinem verschmolzen schien. Er küsste sie wild und leidenschaftlich, bis sie beide keine Luft mehr bekamen. Etwas außer Atem trennten sie ihre klebenden Körper voneinander und wieder sah er sie an. Sie saß rittlings über seinem mittlerweile erschlafften Schwanz, ihre Brüste waren immer noch gerötet und überall auf ihrer Mitte glänzten seine eigenen, klebrigen Spuren. Er strich ihren Bauch entlang und fühlte die Wärme, die ihre Haut ausstrahlte. Wieder sah er in ihr Gesicht, ratlos, fragend und die Augen dunkel vor Verlangen. Sie strich mit den Fingerspitzen seine Brust hinunter bis zu den harten Muskeln an seinem Bauch. Auch seine Haut klebte an einigen Stellen, doch es störte sie nicht.
"Hast du Familie, Honigkäfer?", fragte er mit belegter Stimme. Jeanne dachte an ihre abweisende Mutter, die sich schon vor langer Zeit aufgegeben und sich immer mehr in sich selbst zurückgezogen hatte und den widerwärtigen Stiefvater, der sie immer wieder missbrauchen würde. Schließlich schüttelte sie den Kopf. Er nickte langsam, während er die Kissen hinter seinem Rücken hervorzog. Noch mit Jeanne über ihm ließ er sich tiefer sinken und zog sie dann schließlich zu sich hinunter. Er griff nach der Decke, breite sie über ihnen aus und hielt Jeannes warmen Körper fest umschlungen. Sie rutschte seitlich von ihm herunter und er folgte ihrem Körper ohne sie loszulassen. Er hielt sie fest, küsste ihren Scheitel und amtete den Duft ihrer Haut ein.
"Schlaf noch etwas...", flüsterte er. Sie schmiegte sich an ihn und fühlte sich sicher und beschützt neben diesem großen, schweren Körper, dessen Arme sie fest umschlungen hielten. Kurz bevor sie einschlief, hörte sie ihn noch etwas murmeln, doch sie verstand ihn nicht. Wieder fühlte
Weitere Kostenlose Bücher