Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
näher, senkte dann den Kopf und sog die kleine Spitze zwischen ihre Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie begann, ihre Zähne zu benutzen, stöhnte er.
"Komm her..." Er zog sie auf sich, ihre Brüste drückten gegen seinen harten Oberkörper und sein Mund suchte gierig nach ihrem. Der Kuss war leidenschaftlich und voller Begehren. Hitzig griff er in ihre Haare, dirigierte ihren Kopf und seine Lippen küssten ihren Mund, ihre Wangen, ihr Kinn und sie hörte, wie er dabei keuchte. Etwas an ihrem Oberschenkel wurde immer wärmer und es schien auch sekündlich an Größe zu gewinnen. Sie spreizte die Beine und spürte ihn dann heiß an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie bewegte ihr Becken und er riss den Kopf zur Seite und gab ein ersticktes Geräusch von sich, als sein Schwanz sich an ihre weichen, feuchten Falten schob. Sie verharrte einen Moment, betrachtete sein schönes Profil und den Ausdruck unbändiger Lust darauf, dann rutschte sie noch etwas tiefer. Seine harte Spitze schob sich ein Stückchen in sie hinein.
"Oh...Honigkäfer..", presste er hervor. Sie drückte sich etwas weiter hoch, um ihn noch besser betrachten zu können. Seine Augen waren noch immer geschlossen, den Kopf hatte er zur Seite gedreht und in das Kissen gedrückt. Die Muskeln an seinem Hals traten deutlich hervor und sein Atem ging schnell. Langsam ließ sie sich immer weiter auf ihn sinken. Er keuchte erneut und seine Lippen öffneten sich wie in einem stummen Schrei. Dann bog er sich ihr fast bittend entgegen.
"Reite mich...", murmelte er plötzlich. Und dann noch mal: "Reite mich!"
Jeanne überlegte kurz, weil sie diesen Ausdruck nicht kannte, doch dann folgte sie einfach ihrem Instinkt. Er stöhnte rau, als sie sich bis zur Wurzel auf seinen Schwanz sinken ließ. Dann schob sie sich hoch und winkelte die Beine an, sodass sie sich auf den Knien aufstützen könnte. Rhythmisch begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Er hob ihr seine Hüfte entgegen und Fleisch klatschte laut an Fleisch, ein Geräusch, dass ihn noch mehr zu erregen schien. Sein Schwanz rieb sich in ihr und alles in Jeannes Unterleib wurde ganz warm und schwer. Ihr Takt wurde noch schneller, es schmatzte, als sie sich immer wieder auf ihn sinken ließ und sein Schwanz schien noch weiter anzuschwellen.
"Härter!", keuchte er.
Sie krallte sich in seine breite Brust und ihr Ritt wurde stürmischer und schneller. Es erregte sie, ihn so tief in sich zu spüren, doch noch mehr gefiel es ihr, ihm bei seiner Lust zuzuschauen. Also beobachtete sie ihn, wie er den Kopf hin und her warf, die Augen zusammenkniff und sich ein feiner Schweißfilm auf seiner Brust bildete.
"Himmel...", stöhnte er. Sie griff noch fester zu und die Stellen, an denen ihre Nägel in seine Haut bohrten, begannen sich zu röten. Seine Atemzüge wurden kürzer und gepresster und wieder drückte er den Kopf mit aller Gewalt in das Kissen. Seine Hände griffen in das Bettlaken und der feine Stoff zerknitterte grausam in seinen geballten Fäusten. Sie ritt ihn in einem harten Galopp und er keuchte unter ihr. Sie genoss es, ihn so zu sehen, sein schönes Gesicht, das gerötet war vor Lust und die glänzenden Haare, die zerzaust um seinen Kopf lagen. Es war berauschend, dass sie so etwas mit ihm machen konnte, dass es ihr Körper, ihre Berührungen waren, die ihn so zum stöhnen brachten.
Irgendwann begann sein Schwanz zu zucken. Ihr Griff in das harte Fleisch seiner Brust wurde noch fester, sie zog im Ritt die Haut ein Stückchen hoch und wieder warf er den Kopf zur Seite. Er murmelte etwas, doch sie verstand ihn nicht. Dann bleckte er die Zähne, die Augen immer noch geschlossen. Sie wurde noch schneller. Er wimmerte fast und es war ein langgezogenes lustgeschwängertes Geräusch, dass Jeanne durch und durch ging. Dann drehte er den Kopf und sah ihr direkt in das Gesicht. Seine Iris waren wieder dunkelgrün, die Lippen geschwollen und leicht geöffnet, während er immer wieder keuchte, wenn sie gegen ihn prallte. Jeanne betrachtete ihn, weil sie noch nie so viel ungezähmte Lust gesehen hatte. Sein fast fiebriger Blick wanderte immer wieder von ihren Augen hinab zu ihrem Mund und dann wieder zurück. Wieder zuckte sein Schwanz in ihr. Er schluckte mühsam, kam ihrem wilden Galopp entgegen und sah sie dabei unverwandt an. Dann veränderte sich etwas in seinem Gesicht. Der Blick in seinen Augen verschwamm, schien durch sie hindurch zu gehen und die Muskeln an seinem Hals traten noch deutlicher
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