Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Gesicht, auf dem immer noch ein Lächeln lag. Sie sah auf seinen Mund, doch von der Wunde war nichts mehr zu sehen.
Er senkte die Lippen, doch wieder wartete er, bis sie ihm den letzten Millimeter entgegenkam. Als sie ihre Zunge kreisen ließ, spürte sie, dass er in ihr erneut größer wurde. Sie vergrub die Hände in seinen weichen Haaren und als er sie ansah, waren seine Augen wieder dunkler geworden. Er schob sein Becken vor, vergrub den Kopf in ihrer Halsbeuge und sie fühlte ihn tief in sich. Dann begann er, sie mit schnellen Stößen zu nehmen. Sie presste sich an ihn, fühlte seinen heißen Körper an ihrer Haut und ihre Lippen berührten sein Ohr.
"Macht... es langsam", flüsterte sie. "Bitte .. macht es langsam..."
Er hob den Kopf, strich ihr die Haare aus der Stirn und auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den sie nicht zu deuten vermochte. Vorsichtig zog er sich ein Stückchen aus ihr zurück, nur um dann wieder langsam in sie einzudringen. Sie seufzte, als sie die harte intensive Reibung fühlte und schloss genießend die Augen.
"Ja...", hauchte sie. "Oooh... jaaa..." Wieder glitt er in sie hinein, füllte sie aus und zog sich dann fast komplett aus ihr zurück. Sie atmete keuchend aus und er sah sie an.
"Ja...", keuchte sie noch mal. Sein Schwanz war groß und sie spürte ihn mit jeder Faser ihres Körpers, wenn er sich so langsam in sie drängte.
Er ließ sich Zeit, fand einen langsamen Takt und sie wand sich unter ihm. Ihre Lippen suchten seinen Mund, ihre Zunge glitt unter seine, lockte sie und er stöhnte vor Lust.
Jeanne bog sich ihm entgegen und wollte mit ihrem Becken seinen Rhythmus beschleunigen.
Sie wollte, dass er jetzt schneller wurde, doch er tat es nicht, zögerte ihren Höhepunkt auf grausam lustvolle Weise hinaus und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Mit jedem tiefen Stoß drängte er sie unbarmherzig langsam ihren Gipfel hinauf. Er schob ihr die Hände über den Kopf und hielt sie dort mühelos fest. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, seinem Körper ergeben auf so köstlich herrliche Weise und sie spürte nur noch das heiße Prickeln zwischen ihren Schenkeln und das lodernde Feuer in ihrem Inneren. Dann fühlte sie, dass es bald so weit war. Er schob sich immer wieder hart in sie, seine Haut prallte an ihre empfindlichen Falten und reizte ihren Lustpunkt bei jedem Stoß.
"Mon...dieu...", stöhnte sie. Er ließ ihre Arme wieder los, griff nach ihren Schultern und zog sie so eng an sich, dass sie sich kaum noch eine Stelle vorstellen konnte, an der sie sich nicht berührten. Immer wieder schob er sich in sie, glitt dabei ein Stück ihren Unterleib hinauf und reizte sie bis zum Äußersten. Die Muskeln seiner Arme spannten sich an und hielten sie fest, während sie an seinem Ohr keuchte. Alles in ihr zog sich zusammen, bereitete sich darauf vor, loszulassen und zu verglühen. Er stöhnte, als er den Druck ihrer inneren Muskeln auf seinem Schwanz spürte.
"Jetzt"...keuchte sie. "Jetzt...." Er wurde schneller, härter und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Noch einmal prallte sein Körper gegen sie, glitt ein Stückchen hoch an ihr und mit aller Kraft hielt sie ihn fest, als sie explodierte und in tausend Einzelteile zerfiel. Sie hörte sich schreien, stöhnen und er hielt sie noch fester. Tief in ihr hatte er inngehalten und zuckte, während die Wellen ihrer Lust seinen Schwanz massierten. Ihr Atem ging schnell und stoßweise und sie legte eine Hand über die Augen, um einen Moment ganz für sich zu sein. Sie rang immer noch nach Luft, als er sich aus ihr zurückzog und von ihr herunterrollte. Sie nahm die Hand von den Augen und sah, dass er wieder neben ihr lag, sich ein paar Kissen in den Rücken gestopft hatte und mit unergründlichem Blick zu ihr hinunter blickte. Sein Schwanz war immer noch hart und groß und er ragte zwischen seinen locker nebeneinander liegenden, langen Beinen überdeutlich hervor. Sie sah scheu darauf, wandte dann aber die Augen ab und ihr fiel auf, dass er sich dieses Mal nicht in sie ergossen hatte. Sie drehte sich auf die Seite, sah zu ihm hoch und schob sich die langen Haare über die Schulter. Er betrachtete sie, ihr Gesicht, die vollen Brüste mit den immer noch harten rosigen Brustwarzen, den Schwung ihrer Taille hinauf bis zu ihren Hüften und dann ihre schlanken Beine hinab bis zu den Fesseln, die so zart waren, dass er sie mit seiner Hand einfach zerbrechen könnte. Jeanne folgte seinem Blick, bis er wieder in ihrem Gesicht angekommen
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