Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
glitt aus ihr hinaus und atemlos sank sie hinunter auf die Füße. Fassunglos wich er ein Stück zurück.
"So nicht!", keuchte er dann. "Nie wieder!" Er packte sie und schubste sie auf das Stroh. Sie prallte auf alle Viere und schon war er hinter ihr und schob ihr die Röcke über den Rücken. Seine Hände griffen nach ihren Hüften, als er seinen Schwanz in die drängte. Dann begann er, sie wie rasend zu nehmen. Jeanne hatte Mühe, auf allen Vieren zu bleiben, so hart stieß er zu. Er kniff die Hände in ihre Hinterbacken und zog sie noch weiter auseinander. Klatschend prallte sein Körper gegen ihren. Jeanne hielt wortlos still, denn sie spürte, dass er das nicht mit ihr machte, um Befriedigung zu erlangen. Es war, als suche er einfach nur ein Mittel, um seine Wut auszulassen. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und dann stöhnte er gepresst, als er seinen Höhepunkt erreichte. Dann zog er sich aus ihr zurück. Sie fühlte ganz deutlich, das es ein freudloser, schneller Höhepunkt gewesen war, denn sie erinnerte sich, wie lange er davor in ihr gezuckt hatte, wie sehr er vor Lust gestöhnt und gebebt hatte. Sie hörte, wie er auf die Füße kam und sie setzte sich auf das Stroh, weil sie damit rechnete, dass er nun wieder verschwinden würde.
Doch sie irrte sich. Er verharrte regungslos in der Dunkelheit und Jeanne sah ratlos zu ihm hinauf, bis sie bemerkt, dass er bereits wieder seinen Schwanz bearbeitete, der noch etwas weich zwischen seinen Fingern lag. Sie hörte seinen schnellen verbissenen Atem und sie vermutete, er würde es nochmal tun wollen. Als er wieder auf sie zukam und dann in ihre Haare griff, wusste sie, was er von ihr wollte. Sie öffnete die Lippen und er stieß zu. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich, um sich weit weg zu denken und wartete einfach ab, bis er sich stumm in ihren Mund ergoss. Sie schluckte und ein Teil rann ihr ihre Lippen hinab und ihren Hals hinunter. Dieses Mal hatte er nicht mal mehr gestöhnt. Er ließ ihre Haare los und Jeanne wischte sich mit dem Handrücken über ihren Mund. Sie hatte nicht mal gemerkt, dass ihr Mundwinkel wieder eingerissen war, doch nun fühlte sie das Brennen dort. Wieder nahm sie an, dass er nun genug haben würde und hoffte, er würde sie in Ruhe lassen. Doch er blieb. Minuten vergingen in absolutem Schweigen und Jeanne traue sich nicht, sich zu rühren. Sie hatte gehofft, ihre Gleichgültigkeit würde ihn besänftigen, doch als er wieder auf sie zu kam, spürte sie, dass sie ihn so nur noch mehr angestachelt hatte. Er zog sie auf die Füße und riss an ihrem Kleid.
"Nein, Monsieur, bitte nicht!" Sie würde nackt in dieser Kälte schlafen müssen, wenn er ihr das Kleid zerriss. Doch er ließ sich nicht beirren. Der Stoff gab nach und er warf den aufgerissenen Fetzen in die nächste Ecke. Ihr würde nichts anderes übrig bleiben, als sich nachher damit notdürftig zuzudecken. Er umfasste ihre Schultern und dieses Mal drängte er sie vor die Gitterstäbe der Zellentür. Dann schob er ihr die Arme hoch über den Kopf und legte ihre Finger dort um die dünnen Streben. Jeanne begann zu zittern, weil sie mit ihren eiskalten Füßen nun auf dem nackten Steinboden stand. Ihre Brustwarzen wurden steif und reckten sich nach oben. Er schien es zu bemerken, denn er senkte den Kopf und sog ein der Warzen zwischen seine Lippen, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger hielt. Seine Zunge umkreiste sie, strich darüber und dann begann er, die Zähne zu benutzen. Der Druck der Finger wurde härter, als er die andere Warze mit den Nägeln zu bearbeiten begann. Eine heiße Welle aus Lust und Erregung brach über Jeanne zusammen und sie stöhnte laut. Balthasar verharrte regungslos, fast wie erschrocken. Dann bearbeite er ihre Nippel noch Mal auf die gleiche Weise und als Jeanne sich wieder vor Lust aufbäumte, hielt er inne. Ein Blitz erhellte die Zelle und sie sah, wie er sie ansah. Der Moment reichte aus, um ihr blanke Überraschung und Begeisterung zugleich zu offenbaren. Er hatte gehofft, sie damit zu quälen, doch nun hatte er feststellen müssen, dass es Jeanne gefiel, was er mit ihr tat. Keuchend ließ er die Brustwarze aus seinen Lippen gleiten, während er mit den Fingern wieder zukniff. Jeanne seufzte vor Lust und sein Mund wanderte bis zu ihrem Hals hinauf, malträtierte das zarte Fleisch mit den Zähnen und Jeanne wand sich vor Erregung. Nun nahm er beide Hände, drehte ihre Nippel zwischen seinen Fingern und seinen Zähnen
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