Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
Vom Netzwerk:
um ihn, während er unmittelbar vor ihrer Spalte lag. Victor umfasste ihre Brüste, schob sie hoch und zusammen und seine Zunge leckte über die weichen Rundungen. Wieder zog Jeanne ihn etwas näher und als seine Spitze in sie eindrang, wäre sie fast schon zum Höhepunkt gekommen, so sehr füllte sie sie aus.
    Jeanne schnappte überrascht nach Luft und auch Victor schien sich nur schwer beherrschen zu können.
    "Du bist so eng!", presste er hervor.
    "Ich glaube, ich werde gleich schon...", stammelte sie.
    "Ich auch..", antwortete er heiser.
    Wieder zog sie sein Becken näher zu sich und als der Rest seines dicken Schwanzes in sie hineinstieß, konnte Jeanne es nicht verhindern, dass sie kam.
    "Oh...ich...", stöhnte sie und alles in ihr zog sich zusammen.
    "Mein Gott...", keuchte Victor und sein Schwanz begann unter ihren Muskelbewegungen zu zucken. Sie bog ihr Becken vor und als er noch ein letztes Stück in sie eindrang, schrien sie beide auf und klammerten sich aneinander. Jeanne bebte unter den Wellen ihres Höhepunktes und Victor schien es ähnlich zu gehen.
    Nur langsam begann sich die Welt um sie herum wieder zu drehen.
    "Mein Gott...", wiederholte Victor sich und sein Gesicht lag in ihrer Halsbeuge. Immer wieder drang er langsam in sie ein und seufzte genießerisch bei jedem Stoß. "Ein Wunder, dass ich überhaupt in dich hineingekommen bin."
    "Mach weiter...", murmelte sie, obwohl sie ja gerade erst gekommen war.
    Er zog sich ganz aus ihr zurück und als seine Spitze gegen ihre Spalte drängte stöhnte, sie erneut. Vorsichtig schob er das Becken wieder vor. Jeannes Finger krallten sich in die Wolldecke und sie atmete keuchend aus. Sie spürte jeden Zentimeter von ihm und es war unglaublich intensiv.
    "Willst du noch mal?", fragte er über ihr. Sie nickte.
    "Dann leg dir vor mich..."Victor glitt aus ihr hinaus und drehte sie auf die Seite, dann legte er sich hinter sie. Jeanne, die diese Stellung nicht kannte, wartete ab. Dann schmiegte er sich von hinten an ihren Rücken und sie spürte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Sie bewegte sich, bis er vor ihrer Spalte lag. Stöhnend schob er das Becken vor und auf Jeannes Körper durchflutete wieder heiße Lust, als er langsam in sie eindrang. Eine Hand legte sich von vorn über ihre Perle und strich sanft darüber. Sie zuckte überrascht zusammen, doch als er sie zu streicheln begann, seufzte sie entzückt. Victor drang immer wieder tief in sie ein, massierte dabei ihre Perle, seine Lippen küssten ihren Nacken und ehe Jeanne sich versah, war sie ein weiteres Mal gekommen. Erst als sie keuchend und ein zweites Mal befriedigt vor ihm lag, spürte sie, dass Victors Schwanz wieder kleiner wurde.
    Mittlerweile war es dunkel geworden und als er sich eher widerwillig von ihr löste, drehte Jeanne sich um und sah ihn lächelnd an.
    "Du hattest Recht", sagte sie. "Niemand hat uns gestört."
    Er beugte sich zu ihr und seine Lippen strichen sanft über seinen Mund. "Das hätten sie auch mal wagen sollen...", flüsterte er. Er küsste sie und auch hierbei war seine Zunge so geschickt wie zuvor bei ihren Brustwarzen. Sie spürte, dass er sie sofort wieder schwach machen würde.
    "Wir müssen aufhören....die anderen...", murmelte sie. Er küsste sie weiter, lockte sie und erst als sie fast so weit war, ihn wieder an sich zu ziehen, seufzte er und gab ihren Mund frei.
    "Du hast Recht." Victor  reichte ihr höflich das Kleid an. "Ich sollte sowieso mal nach unserem Abendessen schauen." Er zog sich an und half ihr dann hoch. "Möchtest du mir helfen?"
    "Gerne."
    Sie gingen zum Feuer hinüber. Victor griff nach einem Pinsel, um das brutzelnde Fleisch noch mal mit der Marinade zu bestreichen, die er in weiser Voraussicht in einen Topf umgefüllt und mit an die Feuerstelle gebracht hatte. Dann drehte er den Spieß ein paar Mal und schnitt dann prüfend mit einen Messer in einen der Schenkel des Rehs.
    "Das sieht doch gut aus...", brummte er dann zufrieden.
    "Ist es fertig?"
    "Ja."
    Jeanne kam näher und schnupperte. "Es riecht jedenfalls verführerisch."
    Victor beugte sich zu ihr herüber, vergrub die Nase an ihrem Hals und atmete tief ein. "Stimmt...", flüsterte er. "...sehr verführerisch."
    Jeanne strubbelte durch seine Haare, Victor biss ihr zärtlich in den Hals und just in diesem Moment bogen Lucien und Balthasar um die Ecke.
    "Was habe ich gesagt", sagte Lucien. "Schau sie dir an. Wie zwei Engel!"
    Balthasar brummte etwas, das weder Zustimmung noch Ablehnung war,

Weitere Kostenlose Bücher