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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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etwas davon holen kommen können..."
    ...und so lange sind wir ungestört , beendet Jeanne den Satz in Gedanken Doch sie kannte Balthasar und wusste um Luciens unbekümmerte Schamlosigkeit und so war ihr die Vorstellung nicht wirklich Recht. Hier saßen sie wie auf einem Präsentierteller!
    Victor sah ihren zweifelnden Blick. "Niemand wird herkommen", sagte er leise. "Ich habe ihnen gesagt, dass ich mit dir ungestört sein will."
    "Und du glaubst, sie halten sich daran?"
    Victor nickte. "Ich kann ziemlich ungemütlich werden..."
    Das glaubte Jeanne ihm sofort, dachte sie nur daran, wie viele Messer er immer mit sich herumzutragen schien.
    "Komm her..." Er streckte die Hand aus und gemeinsam schauten sie in den dunkler werdenden Himmel. Seine Finger tasteten nach einem kleinen Beutel und dann hielt er ihr etwas vor die Lippen.
    "Kandierte Früchte", erklärte er. Jeanne probierte und es schmeckte unverkennbar nach Pfirsich.
    Victor drehte sich auf die Seite, seinen Körper ihr zugewandt und Jeanne machte es ihm nach, sodass sie einander gegenüber lagen. Dann platzierte er ein Stückchen kandierte Frucht zwischen den Schlitz ihrer Brüste, senkte den Kopf und fischte es dann mit der Zunge wieder heraus. Jeanne lächelte und zuckte, weil es kitzelte. Victor beugte sich über sie und sie sank zurück auf den Rücken. Er begann ihr Dekolletee zu küssen, benetzte wieder den Stoff über ihren Brustwarzen und seine Zähne knabberten daran. Dann zupfte er an den Bändern, die ihr Mieder schnürten. Sie ließ ihn gewähren und schließlich zog er ihr das Oberteil des Kleides bis zu Taille hinunter. Als ihre Brüste endlich unbedeckt vor ihm lagen, seufzte er verzückt. Er riss einen langen Grashalm aus der Wiese und strich damit über die empfindliche Haut, streichelte sie und umkreiste damit zart ihre rosigen Knospen.
    Dann griff er noch mal in den Beutel mit den kandierten Früchten. Die raue grobkörnige Zuckerschicht reizte ihre Brustwarze und Jeanne stöhnte leise. Dann ließ er seine Zunge folgen. Er leckte die weichen Rundungen entlang, vergrub seine Nase dazwischen und seine Finger strichen fasziniert über ihre Haut. Immer wieder seufzte er dabei leise, während es in Jeannes Unterleib immer heftiger zu pochen begann. Victor leckte über einen Nippel, während er den andern mit den Fingern bearbeitete. Dann sog er ihn zwischen die Lippen, saugte leicht daran und knabberte dann mit den Zähnen. Jeanne stöhnte laut vor Lust. Sie spürte seinen harten Schwanz, der sich an ihren Oberschenkel presste.
    "Runter mit den Kleidern", flüsterte Victor.
    Jeanne nickte, während er immer noch mit ihrer Brustwarze spielte. Er half ihr mit dem Kleid, dann schlüpfte er aus seinen Sachen. Wieder legte er sich genauso hin wie zuvor. Während er sich über ihre Brüste hermachte, legte er ihre Finger um seinen Schwanz.
    "Lass mich mit der Hand kommen, während ich deine Nippel bearbeite und danach widme ich mich wieder nur deinem Vergnügen", flüsterte er. "Und sei ruhig grob."
    Jeanne nickte und stöhnte dann, weil er ihre Brustwarze wieder so hart mit seiner Zunge umkreiste. Sie ließ ihre Hand seinen Schwanz hinauf und hinab gleiten und verstärkte den Griff, als sie merkte, dass es ihm gefiel. Victor saugte wieder an ihrer Brustwarze und Jeanne wurde schwindlig vor Lust. Sie hatte Mühe, einen Takt zu finden, doch es schien Victor nicht zu stören. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, teilte die Falten und berührte ihre Spalte, die bereits mehr als feucht geworden war. Ein Finger drang langsam in sie ein, während seine Zunge immer wieder über ihre Brustwarze strich. Jeanne bäumte sich auf, bewegte ihr Becken und sie hörte, wie er seufzte. Dann legte Victor den nun feuchten Zeigefinger auf ihre Perle und ließ ihn dann mit kleinen, schnellen Bewegungen immer wieder darüber streichen. Wieder stöhnte sie, fühlte den harten Schwanz in ihrer Hand und alles in ihr schrie danach, ihn zu spüren. Sie zog ihn daran zu sich und Victor ließ sich zwischen ihre Beine gleiten. Sein Schwanz war nicht unbedingt lang, doch er hatte einen beachtlichen Durchmesser, das hatte sie bereits in der Küche vorhin bemerkt. Die Spitze berührte sie und Jeanne bewegte sich, damit er richtig lag. Victor keuchte und hatte den Kopf gebeugt, um weiter mit ihren Brüsten zu spielen.
    "Dirigier mich, so wie du willst", murmelte er. Jeanne griff um seinen kleinen harten Hintern und schob ihn vorwärts. Die Eichel teilte ihre Falten und sie legten sich

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