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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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wollte sich noch nicht von seiner herrlich glatten, warmen Haut lösen.
    "Möchtest du ganz aus dem Wasser heraus, Klammeräffchen?"
    Sie schüttelte den Kopf an seiner Halsbeuge.
    "Möchtest du dich noch ein bisschen an mich klammern?"
    Sie nickte. Er lachte leise, hielt sie ihm Wasser scheinbar mühelos fest und seine Wange rieb sich über ihr Haar.
    "Weißt du, was ziemlich beunruhigend ist?", fragte er dann dunkel.
    Wieder schüttelte sie den Kopf.
    "Ich spüre deine harten Brustwarzen an meiner Haut. Und das macht mich irgendwie nervös." Seine Stimme klang nun anders als noch vorhin, als er am Ufer mit ihr gesprochen hatte. Dunkler, samtiger und eindeutig erregt.
    "Und die Art, wie du deine Beine um mich geschlungen hast...", fuhr er fort. "...fast so als würden wir uns gerade lieben...fühlt sich wirklich gut an."
    Jeanne lächelte an seinem Hals. Dann spürte sie seinen härter werdenden Schwanz, der sich mehr und mehr aufrichtete, je steifer er wurde und seine Spitze berührte immer wieder ihre Haut.
    "Ich merke, dass es dir gefällt...", flüsterte sie.
    "Ja, ich weiß...", Lucien ließ seine Stimme absichtlich verdrossen klingen. "Das dort unten ist eine seltsame Begleiterscheinung. Ich versuche, es zu unterdrücken, aber er macht, was er will!"
    Schon wieder musste Jeanne so sehr lachen, dass sie es kaum noch schaffte, sich an ihm festzuhalten. Lucien Hände schoben sich unter ihre Hinterbacken und verhinderten so, dass sie sich von ihm löste.
    Er seufzte leise, als er in das pralle Fleisch griff und hob sie noch etwas weiter an, bis ihre Falten direkt über seiner Spitze lagen. Jeanne spürte die warme Härte und ein leises Prickeln in ihrem Unterleib. Das Wasser umspielte ihren Körper und sie fühlte sich leicht, fast schwebend.
    "Es fühlt sich so gut an", flüsterte Lucien und hielt sie immer noch über seiner Spitze. Jeanne hob den Kopf und sah in seine blauen Augen, die noch mehr zu strahlen schienen, als sonst schon. Er neigte den Mund und küsste sie sacht. Jeanne schlang wieder die Arme um seinen Hals und öffnete leicht die Lippen, um seine Zunge zu empfangen. Es war ein berauschendes Gefühl, sich fast schwerelos in diesem lauen Wasser an seine nackte Haut zu klammern.
    "Lass uns zurück zum Ufer gehen", flüsterte Lucien heiser, seine Eichel immer noch an ihrer Spalte liegend. Er trug sie bis in das seichte Wasser und legte sie dort ab. Ihr Gesicht ruhte über dem Wasserspiegel, während ihr Körper immer noch von dem kühlen Nasse umspült wurde. Kleine Wellen schlugen an ihren Hals, als Lucien sich neben sie setzte. Sein Oberhemd, das Jeanne trug, war durch das Wasser durchsichtig geworden und gab den Blick auf ihren nackten Körper preis.
    "Mon dieu, was für ein Anblick." Lucien berührte eine der harten Brustwarzen. Er sah Jeanne dabei an, dann strich er mit dem Daumen darüber und sah, wie ihr Gesichtsausdruck sich veränderte. Wieder strich er über die kleine Knospe, massierte sie und drehte sie in seinen Fingern.
    Jeanne stöhnte leise. Lucien beugte sich über sie, nahm die Warze durch den dünnen Stoff in den Mund und saugte daran. Seine Hand strich über den nassen Stoff des Oberhemds ihren Körper hinab und schob ihn dann hoch bis zu ihrer Taille.
    "Willst du es vielleicht ausziehen?", fragte er dunkel.
    "Ja.." Sie streckte die Arme über den Kopf und er zog es ihr hinunter. Das nasse Hemd glitt über ihr Gesicht und ihr Haar und nun sah sie wirklich aus, als habe sie im See gebadet. Jeanne strich sich die feuchten Haare aus der Stirn und bemerkte dann Luciens bewundernden Blick.
    "Wie eine Wassernymphe...", flüsterte er. Dann strich er über ihren nackten Körper. "Und genau so schön."
    Jeanne lächelte geschmeichelt und sah zu ihm hinauf. Er sah gut aus, so groß und kräftig, mit den strahlendsten Augen, die sie je gesehen hatte und einem Charme, der sie mühelos um den Finger wickelte. Das rohe Verlangen, dass sie von Balthasar kannte, schien im fremd. Oder er war sehr geschickt darin, es vor ihr zu verbergen. Sie hob ihre Hände und strich über seine breite Brust, die die helle Sonne von ihr abschirmte. Ihre Fingerspitzen malten die Züge seiner Muskeln nach.
    Lucien glitt zwischen ihre Beine und kleine Wellen stoben über die Wasseroberfläche. Er neigte den Kopf und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen, dann rutschte er tiefer, schob ihre Brüste ein wenig hoch aus dem Wasser und widmete sich ausgiebig ihren beiden kleinen Knospen, die sich ihm verlangend entgegen

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