Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
reckten. Er leckte darüber, saugte daran und knabberte mit den Zähnen, bis sie stöhnte vor Lust. Bewundernd streichelte er die vollen Rundungen ihres Busens und leckte über die weiche Haut. Dann kam er wieder etwas höher. Seine Zunge glitt ihren Hals hinauf, als er sich ihr weiter entgegen schob und schließlich wieder vor ihre Falten stieß.
Jeanne stöhnte erneut, weil das Gefühl dieser großen warmen Eicheln dort an ihrer Haut einfach so erregend war.
"Sag ja...", flüsterte er heiser an ihrem Ohr. "Bitte...sag ja..." Seine Spitze drängte sich an ihre Falten und teilte sie ein winziges Stück.
Jeanne biss sich vor Lust auf die Unterlippe, dann rutschte sie ihm ein kleines bisschen entgegen und seine Eichel brachte das enge Fleisch dort auf Spannung. Sie fühlte ihn an ihrer Spalte, spürte, wie er sie dehnte und merkte, wie ungewöhnlich warm sein Schwanz war. Oder kam es ihr durch das Wasser nur so vor?
"Mon dieu...", keuchte Lucien leise. "Was du da tust, ist Folter...." Immer noch lag seine Eichel vor ihrer engen Spalte, drängte sich davor und spannte sie, ohne jedoch in sie eingedrungen zu sein.
"Ich foltere dich?", flüsterte sie.
"Oh, ja...", erwiderte er mühsam.
"Aber ich mache doch gar nichts..." Wieder rutschte sie ein Stückchen tiefer und spürte wie ihr enges Fleisch sich noch fester um seine dicke Eichel schloss.
Lucien bäumte sich auf, die Augen fest geschlossen und er stöhnte gequält. Jeanne griff nach seinen Schultern, zog ihn wieder zu sich herab und er suchte gierig nach ihrem Mund. Sein Kuss war leidenschaftlich und hitzig..
"Sag ja...bitte", keuchte er. "Ich will dich endlich spüren, dich ausfüllen und dich unter mir schreien hören vor Lust."
Seine letzten Worte gingen Jeanne durch und durch. Sie zog ihn noch enger an sich und hauchte ein "Ja...." in sein Ohr.
Lucien seufzte, teils vor Erregung, teils vor Erleichterung. Er suchte ihren Mund und küsste sie, während er sein Becken weiter vorschob. Sein Schwanz stieß immer noch gegen den Widerstand ihrer engen Spalte und als seine Eichel endlich in sie glitt, stöhnte er in ihren Mund. Jeanne schloss die Augen und spürte nur noch seinen heißen Schwanz. Das Wasser um sie herum, der See, sogar Lucien selbst schien vergessen so unbeschreiblich war das Gefühl. Sie drehte den Kopf von ihm weg und keuchte, als er immer weiter in die eindrang.
"Oh....er ist so....so...."
"Warm", ergänzte Lucien stöhnend. "Es passiert, wenn ich erregt bin."
Erst jetzt merkte Jeanne, dass auch der Rest seiner Haut viel wärmer schien als vorhin. Sie wollte noch verwundert darüber nachdenken, als Lucien begann, sie zu nehmen. Und das so ganz anders, als sie es sich bei ihm vorgestellte hatte. Er nahm sie hart, drängte ihr Becken in den weichen Untergrund und tief glitt sein heißer Schwanz immer wieder in sie hinein. Bei jedem Stoß, der ihr Becken in den Boden drückte, schien er noch wärmer zu werden. Lucien hielt sie fest umklammert, ließ ihr keine Möglichkeit, sich zu bewegen, während er sie fast in die Erde zu nageln schien. Er behielt einen stetigen Rhythmus bei, hart und unerbittlich und Jeanne blieb nichts übrig, als sich zu keuchen, zu stöhnen und zu seufzen, bis all ihre Laute in einen Schrei übergingen, als er ihr Becken noch fester und unerbittlicher in den Boden drückte und sie sie aufgrund der ungewöhnlichen Hitze seines Schwanzes so überwältigend heiß und heftig kam, dass ihr kurz schwarz vor Augen wurde, während sie hilflos in seinem eisernen Griff zuckte.
"Oh Lucien...", stammelte sie, als er seine Arme um sie herum lockerte und sie sich wieder etwas bewegen konnte. Sie wollte mehr! Sie wollte noch mehr von diesem unglaublichen Gefühl! Dieser Hitze! Und diesem erbarmungslos harten Griff, der sie so zielsicher zum Höhepunkt gezwungen hatte. Niemals hätte sie gedacht, dass Lucien so...
"Noch mal?", hauchte er mit samtiger Stimmer.
Sie wusste, er war noch nicht gekommen, deshalb nickte sie enthusiastisch. Er nahm sie hoch und trug sie zurück in das tiefere Wasser, sie schlang ihre Beine um seine Mitte wie vorhin und legte ihre Hände um seinen Hals. Er fasste mit den Händen um ihren Hintern und setzte sie an seine immer noch harte Spitze.
"Ich will dich noch mal küssen...", flüsterte er heiser. Sie schlang die Arme noch fester um seinen Nacken und das Wasser strich in saften Wellen um ihren Busen. Er kam ihr entgegen und der Kuss war feucht und gierig..
"Mach es noch mal so...", keuchte
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