Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
Vom Netzwerk:
sie.
    Langsam ließ er sie tiefer sinken. Seine dicke Eichel drängte sich vor und er ließ sie jeden Zentimeter seines langen, heißen Schwanzes spüren. Jeanne schrie schon wieder.
    Dann griff er hart nach ihr, hielt sie fest und rieb sie an einem Körper, presste ihr Becken so heftig auf sich herunter, dass Jeanne zitterte bei jedem intensiven Stoß und dann hielt er sich noch enger an sich gedrückt und sie verschwand fast unter seinen starken Armen, während er sie weiter an sich rieb und ihre Perle schier zu explodieren schien vor Lust. Lucien verfuhr mit ihrem Körper nach Belieben, einfach, weil er scheinbar noch besser wusste als sie selbst, wie sie die meiste Lust empfinden würde. Er schien noch wärmer zu werden und sein Griff wurde noch unerbittlicher. Er drückte ihr fast die Luft ab, als er sie immer wieder mit aller Gewalt bis auf die Wurzel seines dicken Schwanzes hinab stieß, während seine stahlharten Arme sie eisern festhielten und dirigierten. Jeanne rang nach Atem, die Sinne vernebelt vor Lust und dann schrie sie die letzte Luft aus ihren Lungen, als sie zum zweiten Mal so heftig kam, dass sie Sternchen sah. Als er spürte, dass sie gekommen war, lockerte er seinen Griff. Er streichelte ihren Rücken und lauschte ihrem schweren Atem. Dann küsste er sie zart auf das feuchte Haar.
    "Du bist gar nicht...", murmelte sie. "Du bist noch gar nicht..."
    "Zuerst wollte ich, dass du Spaß hast....", flüsterte er lächelnd. "Jetzt kommt mein Spaß..." Er trug sie zurück und legte sie wieder am Ufer in das niedrige Wasser. Dann war er wieder über ihr. Er beugte den Kopf zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich, während er ihre Schenkel auseinander drückte und sich zwischen ihre Beine legte. Seine Zunge glitt ihren Hals hinunter bis zu ihren Brüsten und er saugte an den rosigen Warzen. Jeanne wand sich unter seinen Liebkosungen. Er fand ihre Spalte und drang langsam in sie ein, während er wieder nach ihren Lippen suchte, um sie zu küssen. Lucien schien wie ausgewechselt. Nichts mehr von dem harten, sicheren Griff, der sie so mühelos unterworfen, ihren Körper seinem Untertan und willenlos gemacht hatte. Stattdessen liebte er sie nun mit einem zärtlichen Können, dass Jeanne ein zartes Flattern im Unterleib bescherte. Er stöhnte leise in ihren Mund, während sein Schwanz sie langsam aber tief nahm und sie spürte, wie sich erneut Erregung in ihr aufbaute. Wieder schien er so herrlich warm und unter seinen langen Stößen noch heißer zu werden. Lucien glitt immer wieder komplett aus ihr hinaus und seine dicke Eichel berührte jedes Mal ihre Perle, bevor er in sie eindrang.
    Jeanne keuchte tief aus dem Bauch heraus.
    Lucien übersäte ihr Gesicht mit Küssen, während sein Takt schneller wurde. Wieder schien es in Jeanne noch heißer zu werden. Lucien stöhnte, als er ihre Beine anwinkelte, um noch tiefer in sie einzudringen. Sein Schwanz zuckte und gierig suchte er nach ihrem Mund, liebkoste ihre Zunge und lockte sie, bis Jeanne vor Erregung zu zittern begann. Wieder wurde er schneller und sein Schwanz begann zu zucken. Lucien riss seine Lippen von ihren und stöhnte laut. Er drang tief in sie ein und dann spürte sie, wie er sich heiß in sie ergoss.
    Doch kaum, dass die Wellen seines Höhepunkt zu verebben schien, sah er zu ihr und sein Blick war fragend.
    "Kannst du....ich meine, willst du jetzt gleich noch mal..?"
    Jeanne nickte, zitternd vor Erregung.
    Und wieder schien Lucien, als habe er innerhalb von Sekunden die Identität gewechselt. Er griff nach ihr, während sein harter Schwanz ihr Becken in den Boden nagelte. Jeanne bäumte sich unter ihm auf, doch er presste sie wieder herunter, drehte ihr Gesicht zur Seite, während er sie mit seinem ganzen Gewicht unter sich begrub. Der Schwanz, der sie schier verrückt zu machen schien, wurde noch etwas wärmer. Seine große Hand lag auf ihrem halben Gesicht, während er die andere Hälfte in den feuchten Untergrund drückte. Immer wieder stieß er hart in sie hinein und Jeanne wimmerte hilflos vor Lust. Als er merkte, wie sie zu beben begann, als ihr Höhepunkt herannahte, drehte er ihr Gesicht grob zu sich und legte dann seine Hand über Mund und Nase. Ihr Körper zitterte unter seinen harten Stößen, als sie vergebens nach Luft rang und ein leichter Schwindel sich um ihr Bewusstsein legte. Dann raste ihr Höhepunkt mit aller Kraft durch ihren Körper. Ihr stummer Schrei verhallte an der Innenfläche seiner Hand, als sie immer noch zu

Weitere Kostenlose Bücher