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Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung

Titel: Hot Shots- Firefighters: Gefährliche Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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strömte ins Zimmer, und er bemerkte seine gewaltige Erektion – er hätte auf der Stelle wieder über sie herfallen können. Er stützte sich auf die Ellbogen und konnte sie so in Ruhe betrachten: Sie lag auf dem Rücken, und er sah, wie ihre Lider flatterten; dann schlug sie die Augen auf. Er bewunderte die ausgeprägten Wangenknochen, den vollen Mund, die Linie ihres Kinns und ihren langen, weichen Hals.
    Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte, und für den Rest seines Lebens wollte er keine andere Frau mehr in seinem Bett haben.
    Sie lächelte ihn an und streckte den Arm aus, um ihm mit der Handfläche über die Brust zu fahren. »Hallo!«
    Genießerisch erwiderte er ihr Lächeln – er war mehr als glücklich, dass sie hier bei ihm lag und nicht nach irgendwelchen Ausreden suchte, sofort wieder verschwinden zu müssen.
    »Habe ich dich etwa geweckt?«
    Sie rieb die Hüfte an seiner Erektion. »Irgendetwas hat mich geweckt.«
    »Ich will dich noch einmal, Maya. Ich will dich so sehr.«
    »Dann nimm mich. Jetzt.«
    Manche Frauen hatten seine geschmeidigen Bewegungen gelobt, seine Selbstbeherrschung. Für ihn hatten die Bedürfnisse der Partnerin immer an erster Stelle gestanden. Aber er war auch noch nie zuvor einer derartigen Versuchung ausgesetzt gewesen, hatte nie solch ein Verlangen gespürt.
    »Du machst mich wahnsinnig«, sagte er, während er mit dem Knie ihre Beine auseinanderschob.
    »Gut so.«
    Sie zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn. Dabei hob sie ihm ihre Hüften entgegen und nahm ihn in ihre weiche Hitze auf. Er hatte sie seit Stunden nicht mehr berührt, aber trotzdem war sie genauso bereit für ihn wie er für sie.
    Er küsste sie ungestüm, aber in ihr bewegte er sich keinen Millimeter. Er wünschte sich zwar nichts sehnlicher, als zuzustoßen, einmal, noch einmal und noch einmal, bis sie ihn mit ihren Schoßmuskeln dazu brachte zu kommen – und alles ohne Gummi –, aber noch war es zu früh dafür. Sie war noch nicht bereit, sich ihm mit Haut und Haar und für den Rest ihres Lebens zu verschreiben. Noch nicht.
    Er zwang sich also dazu, sich aus ihr zu lösen – auch wenn sie enttäuschte kleine Seufzer von sich gab, die seinen Verstand aussetzen ließen –, und in weniger als dreißig Sekunden hatte er sich ein Kondom übergezogen und sich so umgedreht, dass sie jetzt breitbeinig auf ihm saß. Sie lächelte wieder mit diesem verführerischen Ausdruck in den Augen, der ihn noch härter werden ließ, und dann spannten sich ihre Schenkelmuskeln an, während sie nach der besten Position suchte, um ihn in sich aufzunehmen. Sie stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab, und dann erst ließ sie sich Zentimeter für Zentimeter auf ihn hinabgleiten.
    Logan konnte es kaum noch ertragen, sosehr sehnte er sich danach, sich in ihr zu bewegen. Endlich – für seinen Geschmack hatte es viel zu lange gedauert – hatte sie ihn ganz in sich aufgenommen, und ihre weichen, runden Pobacken drückten sich gegen die Sehnen in seinen Hüften. Dann glitt sie wieder nach oben, bis fast zur Eichel, nur um sich wieder fallen zu lassen, wieder und wieder, und jedes Mal ein wenig schneller und härter.
    Sie warf den Kopf in den Nacken und bog den Rücken durch, während sie auf ihm ritt, und ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab. Er ließ eine Hand zu ihrem Hintern gleiten, und mit der anderen griff er ihr an die Titten, er streichelte sie und stöhnte vor Lust. Er war nicht länger in der Lage, seinen Orgasmus so lange zurückzuhalten, bis sie ihren erreicht hatte.
    Mit beiden Händen griff er nach ihren Hüften und hielt sie fest an sich gepresst, während sein Schwanz in ihrer engen Umarmung zuckte und bebte. Sie stieß ihre Hüften gegen seine Leisten und schrie seinen Namen, und dabei umschloss sie ihn fest mit den Schoßmuskeln.
    Dann fiel sie auf seiner Brust in sich zusammen, und er schloss sie in die Arme. Sie waren immer noch dabei, wieder zu Atem zu kommen, als er sagte: »Ich möchte nicht mehr, dass es irgendwelche Geheimnisse zwischen uns gibt, Maya. Ich möchte dir erzählen, warum ich früher so gerne mit dem Feuer gespielt habe.« Er hatte die Hoffnung, dass sie, wenn er sich ihr vollkommen öffnete, das auch tun würde.
    Maya rutschte ein wenig zur Seite, um ihn ansehen zu können. »Ich bin ganz Ohr«, sagte sie, und ihre sanften Augen waren bereits jetzt voller Verständnis.
    »Als ich das erste Feuer legte, war ich gerade zehn Jahre alt.« Er

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