Hotel der Lust
küssten sie sich erneut wild und leidenschaftlich.
Alexanders Beckenbewegungen wurden immer schneller, und er erzeugte neue, höhere Wellen, nicht nur im Wasser, auch in ihr. Ihr Körper schien in eine einzige Vibration zu verfallen. Sie fühlte sich auf eine angenehme Weise fiebrig.
Tiefer und immer tiefer drang er in sie. Wasser umspülte ihre nackten Körper. Ivy schnappte nach Luft, schluckte Salzwasser, keuchte und stöhnte, dann krallten sich ihre Finger in sein Gesäà und zogen ihn enger an sich, wodurch er noch etwas tiefer in sie glitt.
Ihr kam es zuerst, und er folgte ihr. Die Wellen trugen sie auf und nieder. Erschöpft drückte er seine Stirn gegen ihre. Wasser perlte aus seinen Haaren, tropfte ihr ins Gesicht. Sie spürte seinen heiÃen, angestrengten Atem, das Zittern seiner Muskeln, von denen nun die Anspannung abfiel.
Eine groÃe Welle trug sie zum Strand zurück, wo sie, sich küssend, im Sand liegen blieben. Nur das ferne Wiehern lenkte sie für einen kurzen Moment ab, und dann hatte Alexander plötzlich wieder die Gerte in der Hand.
»Lass das«, sagte Ivy, drückte die Gerte weg und lachte.
»Na warte«, rief er spielerisch und legte sich auf sie, drückte sie mit seinem Gewicht in den Sand, um jeden Teil ihres Körpers an seinem zu spüren. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. Alles an ihr war süÃ. Ihre Figur, ihr Lächeln, ihre Augen.
»Dabei kann es ganz schön sein.«
»Was du nicht sagst.« Ihre Augen funkelten neugierig. Sie zog ihn an sich und empfing ihn mit einem sinnlichen Kuss. Ihre Lippen lösten ein aufregendes Prickeln in den seinen aus.
Ihre Münder verschmolzen, ihre Zungen kämpften um die Vorherrschaft. Währenddessen streichelte er ihre Seite mit der Spitze der Gerte. Er merkte, wie ein wohliger Schauer durch ihren Körper rieselte. Unauffällig schob er sein Knie in Richtung ihrer Scham. Diese musste er nicht einmal berühren, um die Hitze zu spüren, die von ihr ausging. Und sie wurde immer heiÃer, je länger er sie mit der Gerte streichelte.
Nein, sie konnte ihm nichts vormachen. Sich selbst vielleicht, aber ihm nicht. Doch etwas hemmte sie noch, und er wollte ihr helfen, ihren Körper anders wahrzunehmen, damit sie in ihrer Lust aufgehen konnte. Oh, sie war ihm viel ähnlicher, als er gedacht hatte. Erschreckend ähnlich sogar. Sein Spiegelbild.
Er spielte mit dem Ende der Gerte an ihrer Enge, die sich zusammenzog und wieder öffnete, als würde sie atmen. Ivy presste instinktiv die Beine zusammen.
»Vertrau mir«, flüsterte er und küsste sie erneut.
Ivys Lippen lieÃen ihn ein. Sowohl oben als auch unten. Vorsichtig schob er den Gertengriff in sie, als wäre er ein Dildo, und bewegte ihn sanft in ihr, Stückchen für Stückchen. Das Geräusch ihrer Lust vermengte sich mit dem Rauschen der Wellen.
Und dann lieà Ivy endlich locker, nahm ihn auf, öffnete die Beine immer weiter und streichelte mit einer Hand ihre Klitoris, die ihm wie die Perle einer Auster entgegenblitzte.
Dann lächelte sie ihn an. Was für wunderschöne Augen sie doch hatte. Er brauchte nur in sie zu blicken, und schon wusste er wieder, warum er sie begehrte.
Normalerweise achtete er gar nicht so sehr auf Details, das hatte er irgendwann verlernt. Aber bei Ivy war das anders. Er liebte es, sie zu küssen und sie anzuschauen. Sein Herz begann sogar, ein wenig schneller zu schlagen, wenn sie ihn anlächelte wie jetzt.
Alexander richtete nun die befeuchtete Spitze der Gerte auf Ivys Mund. Sie sah ihn fragend an.
»Vertrau mir«, wiederholte er die magischen Worte, und sie nickte, offenbar bereit, sich auf das Experiment einzulassen. Ja, sie agierte auch wie er damals. War neugierig auf das Neue, das Andere. Sein Spiegelbild.
Langsam nahm Ivy das Ende der Gerte in den Mund, lutschte daran und schmeckte ihren eigenen Nektar. Und tatsächlich verstärkte sich das Vibrieren in ihrem Körper. Das spürte er, denn es war so intensiv, dass es auch ihn erfasste.
Er legte die Gerte zur Seite, drehte Ivy um, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam, und drang von hinten in sie. Er hätte sich nicht länger zurückhalten können, es auch gar nicht gewollt. Er erkannte sich selbst nicht wieder, verlor er doch sonst nicht so schnell die Kontrolle über sich. Aber bei Ivy war alles anders. Sie spiegelte ihn, und er wusste, dass es richtig war,
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