Hotel der Lust
nicht um Lust oder Leidenschaft. Aber der Gedanke war schnell verflogen, wenn er ihr bezauberndes Lächeln sah.
Seine Arme legten sich fester um ihre Taille. Er blickte ihr in die Augen, die nun noch mehr strahlten als zuvor. Ihr süÃes Lächeln wurde gröÃer, und ihre sinnlichen Lippen wirkten nun sogar noch etwas voller, appetitlicher, luden zum Küssen ein. Weich und warm schlossen sich ihre Münder umeinander, und er glaubte, das Beben in ihrem Inneren zu spüren.
Alexander kniete sich vor sie, schmiegte seinen Kopf an ihre Scham, die nun frei lag, weil ihr Handtuch verrutscht war, und sog jenen sinnlichen Duft ein, der so anders war als der von Mrs Summers. Viel erregender.
»Wollen wir nicht erst mal die Tür schlieÃen?« Er hörte das Schmunzeln in ihrer Stimme. Aber das war ihm völlig egal. Und auch, ob jemand ihnen in diesem intimen Moment zusah, denn er blendete ohnehin alles um sich herum aus. Alles, bis auf Ivy.
Seine Lippen tasteten über ihre Scham, saugten zärtlich an ihren Lippen und suchten nach ihrer Perle, die noch versteckt war.
»Mir ist kalt«, beharrte Ivy und schlug die Tür zu. Dann ging auch sie auf die Knie, hielt Alexanders Gesicht in beiden Händen und küsste ihre Feuchtigkeit von seinen Lippen.
»Was machst du denn hier?«, flüsterte sie, während sie kleine Küsse auf seine Wangen verteilte.
»Vielleicht ⦠hatte ich Sehnsucht.« Seine eigenen Worte überraschten ihn und erzielten dieselbe Wirkung bei Ivy, die die Regeln des Fou kannte. Aber was spielten diese noch für eine Rolle? Sein Körper rebellierte gegen diese Regeln, hatte ihm längst die Kontrolle entzogen.
Alexander legte sich auf sie, riss sie zu Boden. Ivy strampelte spielerisch mit den Beinen, versuchte, ihn von sich herunterzudrücken, aber er war viel zu stark. Er wollte sie spüren, einfach nur spüren. Ãberall an seinem Körper.
»Hilfe!«, rief sie und lachte.
Alexander befreite sie von den Handtüchern, und sie lag nackt vor ihm. Ihre Figur so sinnlich, so natürlich, die Rundungen genau an den richtigen Stellen. Wasserperlen liefen über ihren vor Kälte zitternden Körper und tropften aus ihren Haaren. Wie süà sie aussah.
Nein, jetzt stand ihm der Sinn nicht danach, ihr den Hintern zu versohlen, obwohl auch das reizvoll gewesen wäre. Doch aufgeschoben war nicht aufgehoben.
Er rutschte zwischen ihre Schenkel und atmete ihr berauschendes Aroma ein, das von Lust und intensiver Erregung zeugte. Ihr Atem wurde schneller, und als er kurz den Kopf hob, sah er, wie sich ihre prallen Brüste im raschen Rhythmus hoben und senkten. Der Anblick erregte ihn, und als ihr Aroma intensiver wurde, weil ihre Erregung zunahm, tauchte er noch einmal ab und leckte sie, nahm all ihren süÃen Nektar in sich auf, bis er ihre Perle unter seiner Zungenspitze spürte. Er rieb an ihr, lockte sie aus ihrem Versteck.
Gierig umschloss er sie mit den Lippen, saugte an ihr, bis Ivy laut aufstöhnte. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, hielten sich an ihnen fest. Ihre Schenkel schlossen sich um seinen Nacken, drückten ihn enger an sie. Seine Hände gruben sich in ihre Pobacken. Während er sie leckte, stellte er sich erneut vor, wie er ihr ein süÃes kleines Spanking verabreichte, das ihre Lust nur noch mehr steigern würde.
In dem Moment zuckte Ivys Unterleib, und es geschah etwas, das ihn unvorbereitet traf. Ihre Lust sprudelte wie ein kleiner Wasserfall hervor, landete heià in seinem Gesicht, lief seine Wangen hinunter. Er fing ihren Nektar mit der Zunge auf, schluckte ihn hinunter, und ein Zittern erfasste ihn. Fast wäre auch er gekommen. Aber die enge Hose hatte es verhindert.
»Willst du heute Nacht nicht hierbleiben?«, fragte Ivy hoffnungsvoll.
»Wenn du dich dann auch ein wenig um mich kümmerst?«
Ivy lächelte, als er zu seiner Hose deutete. »Mal sehen, was ich tun kann«, sagte sie.
Jemand klopfte dreimal hintereinander an Lenas Tür. Das war das vereinbarte Zeichen. Sie hatte sich schon den ganzen Abend auf diesen verruchten Besuch gefreut. Nun schlüpfte sie rasch in ihre High Heels und öffnete Leon die Tür. Er war in einen dunklen Morgenmantel gehüllt, den er nur für ihre Augen lüftete. Sein nackter Körper blendete Lena für einen Moment, noch mehr blendete sie aber das leuchtende Silber an seiner rechten Brustwarze, in der
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