Hotel der Lust
hinter sie, massierte ihr den Nacken. Oh, wie gut das tat. Jessica schloss die Augen und genoss es, seine kräftigen Hände auf ihrem Körper zu spüren. Aber die blieben nicht auf ihren Schultern, sondern wanderten tiefer, in Regionen, die für sie eigentlich tabu waren.
»Daniel, Daniel, Daniel â¦Â« Sie schmunzelte. »Hast du wirklich immer nur das eine im Sinn?«
»Genau wie du«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Schon als du den Raum betreten hast, hab ich gerochen, dass du geil bist.«
Jessica erschrak ein wenig. Konnte er das wirklich riechen? Aber dann lachte sie wieder. »Was du nicht sagst.«
Er löste sich von ihr, und sie war enttäuscht. Dann hörte sie, wie er etwas Schweres in die Mitte des Raums rollte. Es klang fast wie ein vollbeladener Einkaufswagen, doch als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass es ein Bock war, wie sie ihn aus dem Sportunterricht kannte.
»Du hast jetzt nicht allen Ernstes vor, das Training fortzusetzen.« Das durfte er ihr nicht antun, denn sie war tatsächlich geil. Geil auf ihn. Ihr Höschen war bereits pitschnass.
Daniel lächelte süffisant. »Komm, meine hübsche Athletin, ich zeige dir, was ein geiler Bock ist.« Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt. Jessica schüttelte ungläubig den Kopf.
»Deine Sprüche waren auch schon mal besser.«
»Dabei meinte ich es ernst.«
Er schraubte die Beine des Geräts etwas höher, da sie auf der niedrigsten Einstellung gestanden hatten. Dann klopfte er auf das weiche Leder. »Komm, leg deinen Oberkörper hier drauf.«
Jessica wurde allmählich misstrauisch. Was hatte Daniel nur jetzt wieder vor. Weil sie ihm nicht schnell genug parierte, kam er auf sie zu, schob sie sacht in Richtung des Bocks und legte ihr eine Hand in den Nacken, um sie dann vornüberzubeugen.
Jessica ahnte allmählich, worauf das hinauslaufen sollte, und schmunzelte. Geiler Bock. Das war jetzt in der Tat eine passende Bezeichnung.
Daniel ging in die Hocke und schob ihre Beine etwas auseinander, dann fesselte er erst ihr linkes, dann ihr rechtes FuÃgelenk mit den beiden Springseilen an die Beine des Bocks.
Sichtlich zufrieden musterte er sie von allen Seiten. Ihr praller Hintern ragte in die Höhe. Sie trug lediglich kurze Shorts, und er konnte sogar am Rand ihren Slip durchschimmern sehen. Ein süÃer Anblick. Daniel fand zusehends mehr Gefallen an dem Spiel. Aber das war nicht weiter verwunderlich. Er gehörte zu jenen Animateuren, die ihren Job aus Ãberzeugung machten. Ein wenig eitel war er auch, das gab er unumwunden zu. Und er mochte den Gedanken, sich nicht an nur eine Frau zu binden, sondern viele von ihnen glücklich zu machen. Dazu gehörte für ihn, dass die Lust seiner Partnerin im Vordergrund stand. Wenn sie das Spiel genoss, war es auch für ihn aufregend und erregend. In all den Jahren, in denen er jetzt für das Fou arbeitete, war er in viele verschiedene Rollen geschlüpft, was ihm intern den Namen »Casanova« eingebracht hatte. Frauen zu befriedigen, egal auf welche Weise, solange es ihnen Lust bereitete, war für ihn das höchste Glücksgefühl.
Daniel legte ihr die Hände auf den runden Po. Vorsichtig schlüpften sie dann unter die engen Shorts, massierten ihre Pobacken, die vor Erregung schon ganz warm geworden waren. »Ich ziehe dir jetzt deine Hose aus«, kündigte er an.
Jessica zog verspielt an den Seilen. »Untersteh dich«, rief sie und lachte. Aber Daniel war inzwischen selbst so geil, dass er ihr einfach die Shorts herunterzog. Bis zu den Knien, so dass ihre eigene Hose sie zusätzlich fesselte. Sie zerrte weiter an den Seilen, und ihr Po hüpfte dabei auf süÃe Weise immer wieder ein kleines Stückchen in die Höhe. Daniel beobachtete sie amüsiert, bis sie schlieÃlich erschöpft aufgab und sich einfach auf den Bock fallen lieÃ.
Nun legte er seine Hand unter sie, berührte ihre Schamlippen durch das Höschen hindurch, und er merkte, dass sie bereits feucht war. Sehr feucht sogar. Denn als er seine Hand wieder zurücknahm und betrachtete, glänzten seine Finger von ihrem Nektar. Er lutschte ihn ab, und der Geschmack weckte seinen Appetit auf mehr.
Ohne Vorwarnung zerriss er ihren Slip. Jessica bäumte sich empört auf. »Spinnst du?«, entrüstete sie sich, aber er hatte nur Augen für ihre schimmernde Scham, die sich ihm nun in all
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