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Hotel der Lust

Hotel der Lust

Titel: Hotel der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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ihrer Schönheit präsentierte.
    Zärtlich küsste er sie, spielte vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihrer Pforte, und da wurde Jessica augenblicklich still. Sie zitterte leicht, weil ein Schauer durch ihren Körper rieselte. Ihr Atem wurde lauter und schneller. Daniel leckte über ihre Schamlippen, teilte sie mit seiner Zunge. Seine Finger krallten sich in ihre Pobacken. Wie fest sie waren. Und wie weich ihre Haut, die sich so perfekt anfühlte, zart wie ein Pfirsich. Es war erstaunlich, dass diese Frau mit ihrer Topfigur gar keinen Sport trieb, denn sie sah definitiv wie jemand aus, der mehrmals die Woche etwas für seine Kondition tat. Aber manche Frauen waren von Natur aus mit einem tollen Körper gesegnet worden.
    In Daniels Job kam es oft vor, dass die Damen, die er betreute, nicht unbedingt seinem ästhetischen Sinn entsprachen, aber an Jessica gab es nichts auszusetzen. Er hätte sie auch dann attraktiv gefunden, wenn sie kein Gast im Fou gewesen wäre.
    Jessicas Po zuckte und reckte sich ihm entgegen, eine stumme Aufforderung, der Daniel nur schwer widerstehen konnte. Doch noch wollte er sich ein wenig an ihrer Süße laben, und so drang er mit der Zunge in ihre Spalte, steckte ihr dabei gleichzeitig einen Zeigefinger in ihre Enge, wo er ihn sacht bewegte. Ihr Körper antwortete mit eindeutigen Zeichen. Er spürte jedes noch so sanfte Vibrieren, jedes noch so leise Beben.
    Â»Daniel … ich … halte es nicht länger aus«, sagte sie und stöhnte erneut auf. Ihre Stimme zitterte dabei auf so sinnliche Weise, dass er sie nur noch lauter stöhnen hören wollte.
    Ich auch nicht, dachte er und erhob sich, stellte sich hinter sie, eine Hand legte er auf ihren Rücken, mit der anderen zog er seine Hose aus, unter der er keine Unterwäsche trug, und befreite seinen Schwanz, der lustvoll bebte.
    Jessica stockte der Atem, als sie seine Männlichkeit spürte, die sie nach und nach ausfüllte. Seine Stöße wurden schneller und härter. Gierig schob sie sich ihm entgegen, soweit es ihre Fesselungen zuließen.
    Mit einem leisen Klatschen schlugen seine Hoden gegen ihren Hintern, wenn sie aufeinander zustrebten. Jedes Mal drang er noch ein Stückchen tiefer in sie ein. Eine Hand wanderte weiter hinauf, krallte sich plötzlich in ihre Haare, und da wusste sie, was er mit »geiler Bock« wirklich gemeint hatte.
    Er vögelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wie ein Sexsüchtiger, der lange Zeit keine Frau mehr gehabt hatte. Ihr Herz raste, und ihr schwindelte, weil ihr ganzer Kreislauf verrücktspielte. Tiefer und tiefer. Stoß um Stoß. Ihr ganzer Körper wurde durchgerüttelt, so dass sie bald nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war.
    Aber dann ging es ganz schnell. Ein süßer Orgasmus, dem viele kleinere folgten. Einer nach dem anderen rieselten sie durch ihren Körper, der noch immer zuckte.
    Daniel küsste ihren Po. Gab ihr einen leichten Klaps. Und als er sie losband, rutschte sie vor Erschöpfung vom Bock. Ihm gelang es gerade noch, sie aufzufangen.
    Â»Mädchen, was ist denn los?«, fragte er und lachte. »Wir müssen wirklich was für deine Kondition tun.«
    Jessica stützte sich am Bock ab und rang nach Atem. »Daniel, das war Wahnsinn.«
    Der Fitness-Trainer blickte sie erstaunt an.
    Â»Wirklich, das war Wahnsinn«, wiederholte sie. »Deine Zunge … deine Hände … kriegst du das noch mal so hin?«
    Â»Ich denke schon.« Er lächelte stolz.
    Â»Gut, abgemacht.«
    Â»Was immer du willst, Jessica.« Seine Hand glitt über ihre Brüste. Aber sie schob sie weg, führte sie stattdessen zu ihren Lippen und hauchte süße Küsse auf seine Fingerkuppen. »Nicht jetzt. Ich habe etwas anderes im Sinn.« Sie zwinkerte ihm zu.
    Alexander legte sich auf sie, schmiegte seine harte Brust an ihren Rücken und hielt ihr die Arme über dem Kopf zusammen. Ivy konnte sich nicht bewegen. Sie spürte sein Gewicht, seine Muskeln und den Schlag seines Herzens. Vor allem aber spürte sie sein mächtiges Glied, das gierig gegen sie drückte, sich in ihrer Pospalte rieb und dort noch größer wurde.
    Ivy hielt den Atem an, als sein Schwanz sich ihrem Anus näherte, an ihre hintere Pforte stieß, ohne aber einzudringen. Sein Körper fesselte sie förmlich an die Massageliege, und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich seinem

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