Hotel Desire
keine zärtliche Berührung, es war ein undefinierbares Gefühl irgendwo dazwischen. Susan seufzte wohlig, als er das Rad sehr sacht dicht an ihren Nippeln vorbeiführte. Dann schrie sie auf.
Er hatte sehr plötzlich den Druck so verstärkt, dass sich einzelne Nadeln in die empfindliche Haut zu bohren schienen. Michel lachte leise.
„Nun weißt du, wozu das Rad in der Lage ist. Nicht dass du denkst, es ist eine reine Streicheleinheit.“ Wieder rollte er mit dem Rad über die Haut, doch diesmal erneut zärtlich. Susan hielt den Atem an und verspannte sich, in Erwartung eines erneuten Schmerzes. Die Nadeln kribbelten und durchbluteten ihre Haut, als er damit nach unten fuhr, sehr langsam und sehr sacht, und die Innenseite ihrer Oberschenkel damit kitzelte.
Sie biss sich auf die Unterlippe und keuchte erschreckt auf, als er über ihre Schamlippen glitt, aber er blieb sanft. Ihr ganzer Körper war gespannt in Erwartung der sachten Berührung und aus Furcht vor dem möglichen Schmerz, den er ihr mit dem Rad zufügen könnte. Susan spürte, wie sich ein Schweißtropfen in ihrem Nacken löste und ihren Rücken hinabrann.
Dann schrie sie wieder auf, lauter diesmal, sie erschreckte sich selbst vor dem Ton. Michel hatte das Rad einmal fest in das weiche Fleisch ihrer Schenkel gedrückt, es fühlte sich an wie eine heftige Akupunktur mit mehreren Nadeln gleichzeitig. Sie wimmerte leise, als er wieder nach oben rollte, an ihren Labien entlangfuhr, knapp über ihrer Klit verharrte und mit den Nadeln ihren Venushügel zum Prickeln brachte.
Sie hatte geahnt, dass er ihre Nippel erneut zum Zentrum des Lustschmerzes machen würde, daher sog sie nur scharf die Luft durch die Zähne ein, als sie den stechenden Schmerz dort verspürte. Er schickte einen Impuls durch ihren Körper bis zu ihrem Schoß, wo er sich in einem Pochen entlud.
„Nun, da du tapferer bist als ich dachte, ist es jetzt vielleicht an der Zeit, das ganze ein wenig zu verstärken“, sagte Michel und blieb so dicht vor ihr stehen, dass sie seinen Atem warm auf ihrer Haut spürte.
Es kitzelte. Ein Federkiel strich über ihren Körper, ganz sacht, hunderte flauschiger Federn lösten einen Lachimpuls aus, dem sie nicht standhalten konnten.
„So gefällst du mir.“ Michel schien zu schmunzeln, sie konnte es seiner Stimme anhören. Er kitzelte weiter, zwischen ihren Beinen und in den Kniekehlen, bis sie einmal laut auflachte.
Der plötzliche Schlag erschreckte sie. Mitten in ihr Lachen hinein hatte Michel mit einer Reitgerte auf ihre Schenkel geschlagen. Kurz, aber heftig. Der abrupte Schmerz durchzuckte ihren ganzen Körper und hinterließ ein Brennen auf ihrem Oberschenkel. Missmutig verzog sie das Gesicht.
„Na na, wer wird denn gleich beleidigt sein?“, fragte er und fuhr mit der Gerte ihr Bein entlang nach oben. Dann kitzelte er ihre Labien mit der kleinen Lederklatsche an der Spitze der Gerte, bevor er sanft wedelnd damit auf ihre Klit schlug.
Es tat nicht weh, aber die ungewohnte Heftigkeit der Berührung löste ein Keuchen aus.
Es pochte in ihr, eine seltsame Spannung machte sich in ihr breit. Dann glitt die Gerte zwischen ihre Labien und teilte sie. Susans Beine zitterten unwillkürlich. Ihre Arme schmerzten jetzt wirklich und sie wünschte sich, sie kurz herabnehmen und schütteln zu können.
Dann wurde es kalt. Eiskalt. Erschreckt schrie sie auf, Michel hatte offenbar einen Eiswürfel oder etwas ähnlich Kaltes zwischen ihre Beine geschoben. Das kalte Etwas bahnte sich einen Weg in ihre Spalte und glitt hinein, die Kälte schien ihren ganzen Unterleib zu erfassen.
„Eine kleine Abkühlung tut dir glaube ich ganz gut“, sagte Michel. „Oder hättest du es lieber gern heiß?“
Er zog den Eisstab oder was auch immer es war aus ihr heraus, und nur wenige Sekunden später wurde es heiß. Unglaublich heiß. Susan stöhnte und wand sich in den Fesseln. Sie hätte gern gesehen, was er da tat, und vor allem womit er es tat, aber die Ledermaske ließ keinen Blick zu. Die Hitze brannte in ihrem Schoß, lustvoll spannte sich ihre Möse um den Stab, der sowohl eiskalt als auch sehr warm zu sein schien, und reagierte auf den Temperaturwechsel mit konvulsivischen Krämpfen.
Er ließ den heißen Stab in ihr stecken und ging mit langsamen Schritten wieder um sie herum. Dann griff er von hinten zwischen ihre Beine und fing an, sie mit dem Ding zu ficken. Susan keuchte auf, als er mit der flachen Hand auf ihre Pobacken schlug, die noch immer brannten von
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