Hotel Desire
der Peitsche, die er anfangs benutzt hatte.
Sie genoss die Stöße, die sanft, aber in einem ständig gleichen Rhythmus kamen, und sie versuchte sie mit ihrem Becken zu erwidern, was aufgrund ihrer Körperhaltung nicht gelang. Leise wimmernd spürte sie, wie der Höhepunkt sich in ihr aufbaute, und als Michel erneut mit der flachen Hand kräftig auf die linke Pobacke schlug, schrie sie auf vor Lust.
„Fick mich“, rief sie, als er den warmen Dildo aus ihr herauszog. „Bitte, Meister, fickt mich“, verbesserte sie sich gleich, als er einen tadelnden Schnalzlaut machte.
„Schon besser, Sklavin. Aber nicht du bestimmst, was hier passiert. Und wann.“
Ihre Knie verwandelten sich in Gummi, als er wieder den kalten Stab in ihr versenkte. Ihre tropfnasse Möse zog sich um das Ding herum zusammen, als wollte sie ihn nie wieder hergeben, und der plötzliche Wechsel der Temperatur entlockte ihr einen leisen Aufschrei.
Er bewegte den Stab kaum in ihr, was ihr Verlangen nur noch steigerte, und sie zappelte wild in den Ketten.
„Bleib ruhig stehen“, herrschte er sie an und bestrafte ihre Zappelei mit einem weiteren Schlag auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Susan konzentrierte sich. Sie wollte kommen, jetzt gleich, wollte das Zucken ihrer Möse über dem kalten Stab spüren, der prall und kräftig in ihr steckte und sie ganz ausfüllte. Aber Michel gönnte ihr das Vergnügen nicht. Stattdessen zog er ihn aus ihr heraus und hinterließ eine klaffende Lücke. Ihre Möse öffnete und schloss sich so rasch, dass sie das Gefühl hatte zu pumpen.
„Nun bist du bereit für meinen ultimativen Test“, sagte Michel und sie spürte zu ihrer Erleichterung, dass er die Ketten an ihren Füßen löste. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen und konnte ihre Arme ein wenig entspannen, indem sie das Gewicht auf die Fersen verlagerte.
Er entfernte sich ein paar Schritte, dann hörte sie ein eigenartiges Rollen und Schleifen, als zöge er ein Möbelstück durch den Raum. Jemand spreizte ihre Beine und hob sie an. Erschreckt versuchte sie, durch die Augenbinde zu sehen, aber es blieb schwarz. War noch jemand mit ihnen im Raum und beobachtete sie? Oh Gott!
„Michel“, sagte sie leise, aber er reagierte nicht. Dafür wurde ein Ding unter sie geschoben, und langsam ließ der andere, der eindeutig männlich war, sie mit gespreizten Beinen darauf niedersinken.
Michel löste ihre Arme von den Ketten, und sie hielt sich dankbar damit an dem seltsamen Bock fest, auf dem sie nun saß. Die Finger kribbelten, als das Blut in die Arme zurückfloss. Ihre Beine hingen zu beiden Seiten herab, ohne den Boden zu berühren. Sie fand nur schlecht Halt auf dem Ding und schwankte.
„Du musst die Oberschenkel anspannen, um dich oben zu halten“, erklärte Michel, der wieder neben ihr zu stehen schien. Dann griff er um ihre Hüfte und drückte ihren Körper in eine bestimmte Position auf dem Lederbock.
Sie spürte eine Erhebung unter ihrer Möse, die sich wie eine erigierte Eichel anfühlte. Was um alles in der Welt war das?
„Ich werde dein Reitpferd gleich einschalten“, sagte Michel leise. „Aber vorher schnalle ich deine Beine noch darauf fest.“ Er hob ihren linken Fuß an und stellte ihn auf so etwas wie einen Steigbügel, wodurch ihre Beine leicht geknickt waren. Dann legte er einen Lederriemen um ihren Oberschenkel und zog ihn zu.
Susan wagte kaum zu atmen. Ihr Lustsaft lief förmlich aus ihr heraus, ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung und Erregung.
„So, nun kann es losgehen“, sagte Michel, als er auch ihr rechtes Bein mit einem Riemen arretiert hatte. Ohne weitere Vorwarnung spürte sie plötzlich eine kräftige Vibration unter sich, die ihre Labien massierte und sich ohne zu Zögern in ihrer Klit fortsetzte. Das Gerät unter ihr schaukelte sanft hin und her, wie ein Schaukelpferd, und sie hatte Mühe, sitzenzubleiben.
„Du kannst nicht herunterfallen“, mahnte Michel. „Aber es wäre besser für dich, wenn du einfach so ruhig wie möglich sitzen bleiben würdest.“
Die Vibration wurde noch stärker, der Motor des Bockes unter ihr brummte laut. Susan biss sich auf die Unterlippe. Sie würde gleich kommen, sie spürte schon die ersten Zuckungen des Höhepunktes, der sich diesmal keine Zeit lassen würde. Dann schob sich plötzlich die Eichel, die an ihrer Möse geruht hatte, zwischen ihre Labien und verlängerte sich.
„Oh Gott!“, schrie Susan, als ein Silikondildo ihre Pforte durchstieß und in ihre
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