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Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit

Titel: Hotshots - Firefighters 2: Schatten Der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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wie ein Stück Metall, das gegen seinen Willen von einem glühend heißen Magneten angezogen wurde.
    »Ich habe einen Hinterausgang ausfindig machen können, durch den wir uns unbemerkt von den Journalisten hinausschleichen können. Ich nehme mal an, du willst vermeiden, dass sie das mit April erfahren, habe ich recht?«
    Mit einem tiefen Seufzer schüttelte Dianna den Kopf. »Wie konnte ich nur diese Meute vergessen? Meinst du wirklich, wir schaffen es, hier rauszukommen, ohne entdeckt zu werden?«
    »Hier«, sagte er nur und schnallte ihr einen der Rucksäcke auf.
    Unter der schweren Last geriet sie kurz ins Taumeln, dann fand sie das Gleichgewicht wieder. Er zog einen der Sonnenhüte hervor und setzte ihn Dianna auf.
    »Auf jemanden in voller Wandermontur werden sie keinen zweiten Blick verschwenden.«
    Sam war dabei nicht ganz ehrlich, denn trotz des ulkigen Huts und selbst mit schwerem Gepäck auf dem Rücken war sie durch ihre anmutige Haltung immer noch für jeden klar erkennbar.
    Sie versuchte ein schwaches Lächeln. »Wenn das wirklich klappt, sollte ich diese Verkleidung öfter einsetzen.«
    Beim Anblick ihres Lächelns geriet Sams Herz für einen Moment aus dem Takt.
    Tatsächlich schafften sie es ohne große Schwierigkeiten bis ins Foyer des Motels, doch kurz vor dem Eingang hielt ihn Dianna zurück: »Ich warte besser hier, während du die Zimmer besorgst.«
    Sam nickte. Sollte einer der Angestellten sie erkennen, wäre es bei Diannas Berühmtheit sicher nur eine Frage der Zeit, bis die Presse Wind von ihrem Aufenthaltsort bekam.
    Neben dem Empfangstresen hing ein Fernseher, auf dem gerade in diesem Moment Dianna zu sehen war. Sie interviewte irgendeinen Popstar. Gebannt blickte Sam auf den Bildschirm.
    Er war schwer beeindruckt davon, wie gut sie in ihrem Job war. Obwohl sie sich mit einem Zwanzigjährigen unterhielt, der aus einer vollkommen anderen Welt stammte, wirkte das Gespräch locker und unverkrampft.
    Er hatte selbst genügend Kollegen in dem Alter, um zu wissen, wie schwer es war, überhaupt eine gemeinsame Gesprächsbasis mit so jemandem zu finden.
    Sam zog eine Kreditkarte aus der Tasche und fragte nach zwei Zimmern. Am Ende bekam er zwar nicht genau das, was sie sich vorgestellt hatten, beschloss aber, sich erst einmal mit dem zu begnügen, was im Moment möglich war.
    Wieder bei Dianna angekommen redete er nicht lange um den heißen Brei herum. »Sie hatten nur noch ein einziges freies Zimmer.«
    Sie riss erschrocken die Augen auf. »Das soll wohl ein Scherz sein?«
    »Besser, du übernachtest hier, nur für den Fall, dass es in der restlichen Stadt von Reportern wimmelt. Ich werde mir etwas anderes suchen, mach dir deswegen keine Gedanken.«
    »Nein, das ist doch irrsinnig.« Dianna atmete einmal tief durch. »Ich komme damit klar, wenn du es auch kannst.«
    Mist, verdammter, er konnte ja wohl schlecht zugeben, dass er in ihrer Nähe absolut nicht in der Lage war, sich zusammenzureißen!
    »Nichts leichter als das«, log er, auch wenn er sich gerade kaum etwas Schwierigeres vorstellen konnte.
    Er wollte bestimmt keinen Ärger. Aber irgendwie schien er Probleme geradezu magisch anzuziehen.
    Der Raum war nur notdürftig eingerichtet: Ein Bett, eine Kommode, ein Fernseher und ein kleines Sofa. Dianna kam ihm vor wie eine Maus, die in einem viel zu kleinen Käfig gefangen war und verzweifelt nach einem Ausweg suchte.
    Also war er doch nicht der Einzige, dem ihr Wiedersehen zusetzte. Diese Tatsache verschaffte ihm eine größere Befriedigung, als angemessen war.
    Plötzlich begann erst sein Magen zu knurren und dann der Diannas. »Ich werde uns eine Pizza bestellen«, sagte er.
    »Nein, danke, ich habe keinen Hunger.«
    Verwundert zog Sam die Stirn kraus. Früher hatte sie sich nie eine Möglichkeit zum Essen entgehen lassen, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Das war eines der Dinge gewesen, die er so an ihr gemocht hatte. Sie war ein hübsches Mädchen mit einem gesunden Appetit, nicht eines von den Dingern, die sich fast zu Tode hungerten, nur um in eine Jeans zu passen. Hatte sich das etwa auch geändert?
    »Tja, ich vermute, um in all diese schicken Klamotten zu passen, musst du dich an Salat halten, stimmt’s?«
    Verdammter Mist, er verhielt sich schon wieder wie ein Holzklotz. Er konnte einfach nicht anders, ihre Gegenwart machte ihn rasend! Ihm war bis heute nicht klar gewesen, welche Macht sie über ihn hatte.
    Da ihm keine gute Entschuldigung einfallen wollte, fing er einfach

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