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Hüterin der Seele -: Sea Haven 2 (German Edition)

Hüterin der Seele -: Sea Haven 2 (German Edition)

Titel: Hüterin der Seele -: Sea Haven 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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verstärken.
    »Lass das«, sagte sie, ohne ihren Kopf umzudrehen.
    »Ich habe doch gar nichts getan – jedenfalls noch nicht.«
    »Du wirst jetzt deine Schulter verarzten.«
    »Hinterher.« Seine Stimme nahm einen unbewussten Befehlston an.
    Jetzt drehte sie den Kopf um und sah ihn an, und als sein Blick über sie glitt, wurden ihre Augen schläfrig und der verführerische Ausdruck einer Sirene trat auf ihr Gesicht. Sie winkte ihn mit einem gekrümmten Finger zu sich. »Komm her. Ich glaube, du bist unersättlich.«
    Das Schnurren ihrer Stimme ließ seinen Schwanz noch härter werden. Er drehte das Wasser ab und sah ihr fest in die Augen, als er auf sie zuging. In Judiths Augen stand sengende Glut. Sie neigte ihren Kopf zurück, als sie nach ihm griff, beide Hände liebevoll unter seinen Hodensack legte und ihn drängte näher zu kommen. Stefan machte die Augen zu, als sich ihr heißer Mund über seinem pochenden Fleisch schloss. All diese glühend heiße Seide schloss sich so eng wie eine Faust um ihn, doch das, was ihm den Atem verschlug und die sengende Glut verstärkte, die durch seinen Körper raste, war der Blick, den er in ihren Augen sah.
    Er stöhnte vor Lust, als sie fest an ihm saugte, ihn tiefer in sich hineinzog und mit ihrer Zunge seinen Schaft bearbeitete. Ihr Mund war fast so himmlisch wie ihr Schoß. Sie ließ sich Zeit, neckte ihn und überschüttete ihn mit Aufmerksamkeiten. Ihre Zunge und ihre Faust spielten mit seiner Eichel und sie leckte den Schaft, ehe sie Ernst machte und ihren Mund gezielt einsetzte.
    Er schloss die Augen und gab sich der Ekstase hin, der Glut, die von seinen Zehen in seine Lenden hinaufglitt und von seinem Kopf aus in seine heftige Erektion raste. Er konnte es nicht lassen, mit zarten Fingerspitzen ihre geliebten Gesichtszüge nachzufahren, während er zusah, wie er in den heißen Tiefen ihres Mundes verschwand. Ihre Augen, die hohen Wangenknochen, ihre zarte, einladende Haut. Seine Hand glitt an ihrem Kinn hinunter und streichelte ihre Kehle, als er noch etwas näher vor sie trat und sie somit zwang, ihren Kopf zurückzulehnen, damit er einen besseren Winkel hatte und noch tiefer in sie gleiten konnte.
    Er blieb so passiv wie möglich, solange er noch dazu in der Lage war, bevor die Sinneseindrücke seine Selbstbeherrschung zu bezwingen begannen. Stefan wusste, dass Judiths Vergnügen, die Art, wie sie sich ihm anbot, einen großen Teil seines Vergnügens ausmachte. Er bemühte sich um etwas mehr Kontrolle, als die Flammen in seinen Adern zu lodern begannen und über seine Haut züngelten. Er ließ seinen Schwanz noch zwei Zentimeter tiefer in ihr versinken und verweilte einen Moment lang dort, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte, ehe er sich zurückzog.
    Sie streichelte mit ihrer Zunge die Unterseite seiner breiten, empfindlichen Eichel und auf ihr Gesicht trat ein Ausdruck von versunkener Konzentration, als wollte sie sich jede Einzelheit ins Gedächtnis einprägen. Seine Hände packten ihr Haar und hielten ihren Kopf still, als er die Kontrolle vollständig an sich riss, tiefer als jemals zuvor in ihr versank und dort stillhielt.
    »Schluck, mein Engel.« Er stieß die Anweisung durch zusammengebissene Zähne hervor.
    Die fesselnde Enge bewirkte, dass sich ihm ein Stöhnen entrang. Er zog sich behutsam zurück und stellte fest, dass ihre Zunge vorsätzlich auf seine pulsierende Ader drückte. Er begann einen Rhythmus vorzugeben, bei dem sie mithalten konnte, wobei er versuchte, dieses wunderbare Gefühl, wenn sie schluckte, damit zu vereinbaren, dass sie zwischendurch Luft holen musste. Es war beseligend, die reinste Wonne, ihr Mund, ihre Kehle und ihre Zunge. Er fühlte die zunehmende Anspannung in seinem Körper und packte ihr Haar noch fester.
    »Sieh mich an. Wende den Blick nicht von mir ab.« Er hatte die Worte kaum hervorgebracht, als die Explosion irgendwo in der Nähe seiner Zehen begann und sich glühend durch seine Schenkel fortsetzte, ein kräftiger, schneller Strahl nach dem anderen, während das Blut in seinen Ohren rauschte und sein Herz vor Liebe höher schlug.
    Sie sah ihm in die Augen, ohne mit einer Wimper zu zucken, als sie ihn in sich aufnahm und ihre Kiefer gierig arbeiteten, und die Liebe in ihren Augen war unerschütterlich. Ihre Liebe zu ihm. Sie hatte ihn von seiner besten und von seiner schlechtesten Seite gesehen und sie hielt immer noch zu ihm, schenkte ihm immer noch ihre Liebe und ihre Loyalität. Der letzte Rest seiner Wut

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