Hungrig nach Macht 2
schrieb sie:
Hallo mein gehorsamer Sklave,
deine Nachricht zu lesen, erfüllt mich mit Stolz. Ein wunderbares Gefühl, dir einen ganzen Arbeitstag lang so nah zu sein, durch deinen Gehorsam.
Ich muss mich wieder einmal bei dir entschuldigen, habe ich dich doch sehr vernachlässigt, im Anbetracht einer Reise. Dafür habe ich etwas Großes mit dir vor. Heute werde ich dir einen ersten Einblick gewähren. Nimm deine Haltung an … betritt unseren Raum. Deine Herrin erwartet dich. Ich freue mich, dich zu sehen, my Slave. Schon bei dieser ersten Annäherung spürst du deutlich, dass etwas in der Stimme deiner Herrin liegt … etwas Unbekanntes. Was es auch sein wird, was dich erwartet, du wirst es hinnehmen, denn wie lang hast du darauf gewartet, deiner Herrin endlich dienen zu dürfen?
Demütig gehst du vor deiner Herrin in die Knie, senkst den Kopf noch etwas tiefer und genießt die Berührung. Ein Handschuh, der zärtlich deinen Nacken streichelt, lässt dich die Wärme der Hand deiner Herrin ahnen.
Ich lege dir dein Halsband um und befestige die Leine, deren Ende ich dir in den Mund gebe. Der Klang meiner Stiefel bei jedem Schritt, wie sehr hast du dich danach gesehnt, das endlich wieder zu hören.
Ich komme zurück und lege dir einen Umhang über deinen nackten Körper, den ich dir mit einer Schleife um den Hals binde ... nicht ohne dich kurz den Druck meiner Finger spüren zu lassen.
„Und benimm dich bloß. Wage es nicht, mich zu enttäuschen, du Wicht."
Ich lege dir noch eine Augenbinde an bevor ich dir befehle aufzustehen und dann noch Manschetten um deine Hand- und Fußgelenke.
An der Leine führe ich dich ins Freie. Nur der wehende Umhang umhüllt deinen Körper und die Sicherheit, die dich dein Halsband spüren lässt ... das Vertrauen zu deiner Herrin.
Wir gehen nicht weit und du hörst, wie ich ein Auto öffne. Ich erkläre dir, dass ich dich auf die Ladefläche meines Kombis fesseln werde, da wir eine Weile fahren müssen.
Ich schütze deinen Kopf und helfe dir beim Einsteigen. Dann falte ich den Umhang etwas zusammen, damit du ihn nicht zerknitterst, und schiebe ihn unter deinen Kopf. Rechts und links hake ich deine Handmanschetten an Karabinern ein. Deine Beine werden angewinkelt und weit gespreizt fixiert.
„Ein schönes Bild, ... gefällt mir." Ich schließe die Klappe und schon kurz später hörst du, wie ich den Wagen anlasse.
Deine Gedanken rasen. Was, wenn jemand durch die Fenster sieht? Wo bringe ich dich hin? Was erwartet dich?
Jedes Mal, wenn ich den Wagen abbremse, befürchtest du, wir könnten an einer Ampel stehen und Passanten würden dich so sehen.
Was dich noch mehr erschreckt ... die Situation macht dich unheimlich geil.
Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrzeit, stoppt der Wagen. Ich steige aus und öffne die Klappe.
Du kannst mein Kopfschütteln nicht sehen, merkst es aber an meinem Tonfall, dass es mich belustigt, wie steil dein Schwanz in die Höhe ragt.
„Hat diese Fahrt meinen Sklaven angemacht, dass er sich seiner Herrin so lecker präsentiert?"
Ich löse deine Fesseln und lasse dich aussteigen. Du hast keine Ahnung, wo wir sind. Du hörst vorbeifahrende Autos, irgendwo auch entferntes Kindergeschrei ... also allein sind wir nicht.
An deiner Leine ziehe ich dich hinter dem Auto in die Knie.
„Die Beine auseinander!"
Ich streichele mit einer Hand über deinen Kopf, mit der anderen halte ich die Leine auf Spannung.
Du spürst meinen Stiefel, wie er von der Außenseite deines Schenkels nach innen wandert. Du ahnst es, genau wie ich. Wenn ich jetzt deine Schwanzspitze berühre, wirst du dich nicht halten können.
„Mein Hündchen, weil ich dich so vernachlässigt habe und du mich stolz machst, dich meinen Sklaven nennen zu können, ... erlaube ich dir zu kommen. Aber lass mir einen Augenblick das Vergnügen, an dir rumzuspielen."
Es beruhigt dich, das Lächeln in meiner Stimme zu hören, denn meine Worte erfüllen auch dich mit Stolz.
Mit meinem Stiefel gleite ich deinen Schenkel entlang, streichle deinen Schwanz und stoße zwei drei Mal seicht dagegen, nur so, dass er vor mir tanzt.
Dein leises Stöhnen, dein schneller Atem ... du kannst die aufgestaute Anspannung nicht länger bei dir behalten.
Ich nehme dir die Augenbinde ab. "Sieh, was du angerichtet hast." Mit meiner Hand lenke ich deinen Blick auf meinen Stiefel.
„Du wirst das auf der Stelle in Ordnung bringen!"
Du fasst meinen Stiefel mit beiden Händen, hebst mein Bein ganz sanft
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