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Titel: i 7f2e7d9c5fffb544 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ihren Hals hinauf nachzeichnete.
    Ein Anflug von Panik schoss ihr durch den Körper, und sie hob die Hände, um sie gegen seine Brust zu pressen.
    »Viper.«
    »In diesem Moment will ich dein Blut nicht, Schatz.«
    Seine Lippen streiften ihre Haut, was ihr einen Schauder der Begierde über den Rücken jagte.
    »Was willst du dann?«
    »Alles andere.«
    Er veränderte die Position seines Kopfes und nahm ihre Lippen in einem Kuss gefangen, der sie bis ins Mark erschütterte.
    Oh, Shay, denk nicht über den Geschmack dieser männlichen Lippen nach. Oder an seinen vielversprechenden Körper, der über dir schwebt. Oder an die Hitze, die bereits in der Luft liegt.
    Das war eine völlig absurde, um nicht zu sagen unmögliche Aufgabe, wie sie zugeben musste, als der Kuss intensiver wurde.
    Vipers Mund war nicht hart, aber in seiner Bewegung lag eine hungrige Forderung, die dazu führte, dass Shay ihre Lippen in ihrer Hilflosigkeit öffnete.
    Ein sanftes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als seine schlanken Finger ihr Gesicht umfassten. Verdammt. Ihr gesamter Körper erwachte unter seiner seidenweichen Geschicklichkeit zum Leben.
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    Mit sanftem Nachdruck teilte seine Zunge ihre Lippen und glitt hinein. Shay schloss die Augen und ließ ihre Zunge vorsichtig in seinen Mund gleiten. Noch schlimmer war, dass sie sich mit der Hand, die sie gehoben hatte, um ihn abzuwehren, jetzt in den schweren Umhang krallte und gedankenlos an seinem langen Körper zog, um ihn dazu zu bringen, sich auf sie zu legen.
    Seit dem Moment vor einigen Wochen, in dem sie diesen Vampir kennengelernt hatte, war er in ihre Träume eingedrungen und hatte sie an Gefühle erinnert, die besser vergessen geblieben wären. Jetzt bezahlte sie für ihre Schwäche, dafür, dass sie diese verräterischen Begierden nicht aus ihrem Leben verbannt hatte.
    Seine Hände streiften sanft ihr Gesicht und glitten dann an ihrem Hals herab. Seine Berührung war so leicht wie ein Schmetterlingsflügel. So leicht, dass sie es kaum bemerkte, als seine Finger so tief wanderten, dass sie unter das winzige Harem-top gleiten konnten, um ihre Brüste zu umfassen.
    Sie spürte es erst richtig, als seine Daumen über die empfindlichen Brustwarzen rieben. Ein kleiner Schrei entwich ihren Lippen.
    »Viper?«
    Er glitt mit seinem Mund über ihre Wange, und seine Vampirzähne kratzten über ihre Haut, allerdings ohne Blut fließen zu lassen.
    »Pst... ich werde dich nicht verletzen.«
    »Willst du mich beißen?«
    »Im Augenblick hatte ich etwas anderes im Sinn«, keuchte er.
    Shay erzitterte bei diesen Worten. Viper knurrte tief in der Kehle und ließ seinen Körper über ihren gleiten, sodass er sie sanft gegen den weichen Sitz drückte. Sein Knie drängte 48

    ihre Beine auseinander, damit er sich zwischen ihnen nieder-lassen konnte. Es war ein ungeheuer überraschendes Gefühl der Intimität.
    Die hungrige Freude über das Gefühl seiner Erektion, die sich gegen sie presste, war es, die Shay schließlich mit einem Ruck aus der Betäubung riss, in die sie durch das sinnliche Vergnügen gesunken war.
    Bei den Flammen der Hölle, was tat sie da?
    Sie war seit kaum einer Stunde Vipers Sklavin, und jetzt kämpfte sie schon gegen den Drang an, ihm die Kleider vom Leib zu reißen, und ermutigte ihn, in sie einzudringen.
    Sie mochte sich vielleicht in der Gewalt dieses Mann befinden, aber das bedeutete nicht, dass sie ein williges Opfer sein musste.
    Hatte sie überhaupt keinen Stolz?
    Sie holte tief Luft und versuchte sich wieder zu besin-nen.
    »Nein«, krächzte sie schließlich.
    Es war nur ein leiser Ton, aber er reichte aus, um Viper über ihr erstarren zu lassen.
    »Was hast du gesagt?«, fragte er an ihren Lippen.
    Shays Körper erschauderte vor Enttäuschung, als sie sich selbst zwang, mit ihren Händen in stummer Weigerung gegen seine Brust zu drücken.
    »Ich sagte Nein. «
    Sie war darauf vorbereitet, dass er über ihren schwachen Protest lachen würde. Oder ihn zumindest ignorieren würde.
    Sie war seine Sklavin, und er befand sich in einer Position, in der er mit ihrem Körper machen konnte, was ihm gefiel.
    Außerdem war sie noch nie einem Mann begegnet, der nicht dachte, dass ein Nein eigentlich nur ein Ja bedeutete.
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    Erstaunlicherweise entfernte sich die elegante Gestalt mit flüssiger Mühelosigkeit von ihr. Shay blinzelte, als sie sah, wie Viper sich mit kühler Beherrschung wieder in seinem Sitz zurücklehnte. Seine Finger zitterten nicht im Geringsten, als er sein

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