i aa461f2572bdceb2
Gesicht, und zwar so, dass er kaum noch Luft bekam.
»Nun leck dein dreckiges Sperma aus meiner Muschi, bis sie blitzsauber ist.« Ein weiterer Höhepunkt folgte, dann furzte sie ihm mitten in seine Visage und sagte: »Zieh dich an, wir wollen fahren.«
Auf der Rückfahrt sprachen beide kein Wort, sie waren stocksauer aufeinander. Judy konnte sich nicht verkneifen, ihm zu sagen: »Ich bin auch schon besser gevögelt worden.«
Trocken erwiderte er: »Ich stehe nicht auf Huren. Mit einer normalen Frau ist es viel geiler.«
Da knallte sie ihm eine, dass er fast gegen einen Baum gefahren wäre.
***
Im Möbelgeschäft bestätigte sie noch die riesige Bestellung, dann verließ sie wortlos den Laden. Als sie zu Hause ankam, versuchte der Chauffeur Judy anzumachen. Auch das noch!, dachte sie und
verschwand ins Bad. Dort überlegte sie, wie sie ihrem Studenten morgen einen besonderen Abschied bescheren konnte. Schon hatte sie eine Idee, sprang aus der Wanne und eilte zum Telefon.
Sie schuldete ihrer lesbischen Pastorin noch einen Besuch. Und genau den würde sie morgen machen, zusammen mit Ken, ihrem nun schon erfahrenen Studenten.
Susan war ein wenig verstimmt. »Ich warte seit Tagen auf deinen Anruf. Warum hast du nichts von dir hören lassen?«
»Ach, komm«, entschärfte Judy Susans Verstimmtheit, »ich wollte dich überraschen, und das hat eben ein paar Tage gedauert. Morgen Nachmittag komme ich dich besuchen und bringe eine tolle sexy
Überraschung mit. Du wirst dich wundern. Sorge nur dafür, dass wir ungestört bleiben.«
»Wieso bringst du noch jemanden mit? Ich wollte dich doch ganz allein vernaschen, denn ich freue mich auf deine leckere Möse. Wir brauchen nicht noch eine Frau.«
»Warte ab, du wirst viel Freude dabei haben! Bis morgen.«
17. Ken: Mit allen SexWassern gewaschen
Im Auto war Ken ungeduldig und stutzte, als Judy eine ganz andere Richtung einschlug. Verwundert blickte er zu ihr rüber und fragte: »Wo willst du hin? Hier geht es doch nicht zu deinem Haus!«
»Aber was sollen wir denn da? Das Haus ist geräumt, alle Möbel sind weg und wir müssten auf dem
blanken Fußboden liegen.«
»Und wo geht’s dann hin?«
»Lass dich überraschen. Heute erhältst du den Ritterschlag. Wenn wir da herauskommen, bist du mit fast allen Sexwassern gewaschen. Sag einfach freundlich Guten Tag, mach einen Diener, setz dich hin und schau dir alles an. Heute wirst du den letzten Schliff bekommen. Mit Sicherheit wirst du der begehrteste Liebhaber von ganz Kanada sein! LA-Kenny, der große Frauenversteher, der beste Ficker überhaupt, und das nach so kurzer Zeit! Ich bin stolz auf dich!«
Jetzt war er völlig verwirrt und starrte nur noch geradeaus.
Judy hielt kurz darauf vor einer Kirche.
»Was wollen wir denn hier?«
»Beten, dass aus dir etwas wird«, grinste Judy und öffnete die Seitentür zur Kirche. Zügig bewegte sie sich zur Sakristei, klopfte und öffnete, als eine helle Frauenstimme: »Herein«, rief.
Judy schob Ken vor sich her. Als er einer bildhübschen Frau gegenüberstand, blickte er sie
erschrocken an. Dass ein Pfarrer eine solche Frau hatte, konnte er sich nicht vorstellen.
Die Pastorin hatte eine etwas kräftigere Statur, trug eine blaue Bluse, unter der sich mächtige Brüste verbargen und in der Hose stramme Schenkel und einen gut gebauten Arsch, der etwas zu auffällig in dieser Umgebung wirkte. Die Hose schien auch ein bisschen zu eng für den knackigen Arsch.
»Darf ich vorstellen?«, fragte Judy. »Das ist Ken, mein braver Student, studiert bald in Kanada. Und das ist Susan, die Pastorin dieser Kirche. Sie ist seit drei Jahren verwitwet.«
Beide waren erschrocken, damit hatten sie nicht gerechnet. Susan nicht mit einem Mann und Ken
nicht mit einer Pastorin.
»Setzt euch«, sagte Susan tapfer, »ich habe Kaffee gekocht und Kuchen gekauft. Wir werden hier
Kaffee trinken, dann hinüber ins Haus gehen.«
Der Kuchen war nicht gut, der Kaffee umso besser.
»Der Schneider hat heute meinen neuen Talar gebracht, den musst du noch begutachten, Judy, und mir sagen, ob er wirklich passt«, bat Susan. Schnell zog sie ihre Bluse und Hose aus. Ken fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.
Ein paar herrliche Titten quollen aus dem BH. Der fantastische, riesig stramme Arsch, der sich in einem weißen Slip darbot, verschlug ihm den Atem. Susan ließ ihm aber keine Zeit zum Glotzen,
sondern warf sich den neuen Talar über und schaute Judy fragend an.
Ken flüsterte: »Ich schau mir
Weitere Kostenlose Bücher