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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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mal die Kirche an«, und verließ die Sakristei. Er hatte einen mächtigen Ständer in der Hose, was ihm verdammt peinlich war.
    Er hörte die beiden kichern, verstand aber nicht, was sie sagten und setzte sich in die erste Reihe direkt vor den Altar. In ihm wirbelte alles durcheinander und so fing er an zu beten. »Lieber Gott, lass mich aus der Sache heil herauskommen.« Danach stand er wieder auf und schlenderte durch die Kirche.
    Da kamen die beiden Frauen auch schon aus der Sakristei.
    »Komm mit, Ken, wir gehen hinüber ins Haus«, rief Judy. Susan schloss die Kirchentür ab und sie
    liefen in Susans Wohntrakt, wo Ken auf der Couch im Wohnzimmer platziert wurde.
    »In ein paar Minuten kommen wir wieder«, sagte Judy, »Wenn du willst, mach es dir bequem und
    zieh dich einfach aus. Deine schöne Unterhose kannst du ruhig anlassen, die zieht dir nachher die Pastorin aus.«
    Ken war schockiert. Wo war er hier nur hingeraten? Lediglich seinen Pullover zog er aus, denn er wurde ihm zu warm. Trotzdem kam ihm beim Gedanken an die halbnackte, stramme Pastorin wieder
    einer hoch.
    Die beiden Frauen kehrten nach zehn Minuten kichernd ins Zimmer zurück, trugen nur jeweils einen Slip und legten sich vor der Couch, auf der Ken saß, auf den Teppich. Judy räkelte sich auf dem
    Rücken, die Pastorin streichelt ihre Oberschenkel, küsste ihren Körper von oben bis unten und ging mit dem Finger in Judys Möse hinein. Beide fingen an zu schnurren und zu stöhnen.
    Kens Schwanz wurde immer größer und härter. Wie von Geisterhand zog Ken sich aus. Die Pastorin
    ging mit ihrem Kopf zwischen Judys Oberschenkel, mit ihrer Zunge in die feuchte Muschi und
    schleckte darin herum, bis Judy wimmerte. Dabei streckte sie Ken ihren gewaltig schönsten und
    strammsten aller Ärsche entgegen. Jetzt war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er gab einen tierischen Schrei von sich, dann jagte er seinen knallharten Schwanz in die Pastorinnenmöse und rührte darin herum wie ein Stier. Susan grunzte vor Wonne und verschwand mit ihrer Zunge immer tiefer in Judys Muschi, die vor Lust erschauerte.
    Ken fickte die Pastorin. Dieser einmalige Frauenarsch regte ihn so sehr an und auf, dass er immer schneller und brutaler in Susans pralle Möse hinein- und herausfuhr. Beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen, wurden immer geiler und fanden kein Ende.
    Sein Schwanz blieb steif, er konnte nicht aufhören. Irgendwann flehte die Pastorin um Gnade, denn sie konnte nicht mehr und fiel einfach um. Da lag Judy nun vor ihm: Beine leicht gespreizt, Augen
    geschlossen, glücklich lächelnd. Sein Schwanz stand immer noch stocksteif. So drang er in Judy ein, vögelte wieder wild drauflos und war wie von Sinnen.
    »Was ist los mit dir?«, fragte Judy.
    »Ich weiß es nicht, ich will nur noch vögeln, ohne Pause, immer weiter ... Mein Schwanz bleibt
    einfach groß und steif!«
    »Dann los! Tu dir keinen Zwang an und fick mich, bis du nicht mehr kannst.«
    Ken vögelte und vögelte und vögelte, bis Judy ihn von sich herunterstieß.
    »Ich kann nicht mehr«, jammerte sie. »Meine Muschi ist trocken und du fickst mich gleich ganz
    wund.«
    Die Pastorin wurde wach. Sie schnappte sich Judy und beide humpelten ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett legten und eng umschlungen einschliefen. Ken hörte noch, wie Susan sagte: »Da hast du dir ja ein Tier angelacht! Den will ich nie wieder in mir haben, mir tut da unten alles weh. Geh mir weg mit den Männern! Ich liebe nur noch Frauen und am meisten dich!«

18. Judy: Ein Leben ohne Liebe
    Nach einem langen innigen Kuss schliefen Judy und Susan bis zum Morgen. Als sie aufwachten, war
    ihr Wohltäter verschwunden. Judy glaubte zu wissen, dass er noch in derselben Nacht zu seiner Mutter gefahren war und am Spätnachmittag seinen Flieger nach Kanada genommen hatte. Schluss mit lustig, der Ernst des Lebens ging für ihn weiter …

    ***
Judy und Susan beschmusten sich gegenseitig ihre Muschis und hatten noch einen zärtlichen
    Höhepunkt, bevor Susan in die Sakristei ging, um ihre Sonntagspredigt vorzubereiten, und Judy nach Hause fuhr, wo ihr Mann bereits auf sie wartete.
    Das Wichtigste war schnell besprochen:
    »Ja, die Möbel aus dem Haus wurden abgeholt.«
    »Ja, neue Möbel sind bestellt.«
    »Nein, ich habe weder mit dem Gärtner noch mit dem Chauffeur geschlafen.«
    Dann ging Frank ins Büro.

    ***
Ein Leben ohne Liebe muss nicht freudlos sein. Judy hielt es sechs Jahre lang durch und ihre Muschi wurde Kult bei allen
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