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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Leuten, die sie haben durften. Dass in all den Jahren nichts nach außen gedrungen war, grenzte an ein Wunder. Judy vögelte alles, was ihr gefiel.
    Ihre beiden Sklaven Dave, der Gärtner, und Burt, der Chauffeur, konnten ein Lied davon singen. Sie hatte das Gefühl, je weiter die Zeit voranschritt, desto heftiger wurden ihre Vögeleien.
    Für das Schweigen und die »Leistung« der beiden Angestellten Dave und Burt bezahlte Frank sie so gut, dass beide keine Wahl hatten und wahrscheinlich auch nicht haben wollten, denn es sah so aus, als wenn sie verdammt viel Spaß mit ihrer Chefin hatten. Was die Männer mit Judy und ihren
    Vögelschwestern alles erlebt hatten und noch erlebten, davon könnten sie später selbst ein Buch
    schreiben. Mit Sicherheit wäre das ein Sex Seller!
    Judys Leben neben Frank war trotz allem recht abwechslungsreich. Sie repräsentierte geschäftsmäßig, charmant und elegant an seiner Seite, bewältigte nett und gestrafft sämtliche Empfänge und zeigte sich schlicht als makellose Ehefrau. Niemandem fiel auf, dass das alles reserviert und kühl erfüllt wurde.
    Aber Frank war ja als konservativer und unnahbarer Geschäftsmann bekannt, ein Ausbund an
    Korrektheit, ein untadeliger Ehemann ohne Affären. So dachte bestimmt jeder, dass auch seine Frau es war.
    Judys erster öffentlicher Auftritt nach dem Beginn ihres »neuen Lebens«, war in einem Kindergarten, den Frank gestiftet hatte. Frank war verhindert, so hielt sie eine vom Pressebüro der Reederei
    vorbereitete Rede zur Eröffnung des Kindergartens, trank noch Kakao und aß Kuchen mit den Kindern und dem Personal, bevor sie sich vom Chauffeur nach Hause fahren ließ. »Rufen Sie den Gärtner«,
    befahl Judy, »und kommen Sie beide in mein Büro – schnell!«
    Ihre Muschi bebte vor Geilheit, denn sie hatte schon seit einigen Tagen auf männlichen Besuch
    verzichten müssen. Als die Männer ins Zimmer kamen, lag Judy bereits breitbeinig auf dem dicken
    Veloursteppich und hatte den Slip ausgezogen.
    Sie befahl dem Chauffeur, sich in den Sessel zu setzen und zu warten. Dave, den Gärtner, herrschte sie an: »Worauf wartest du noch? Los, fick mich!«
    Dave war so erschrocken, dass er keinen hochbekam. Sein dünner Schwanz baumelte kraftlos
    zwischen den Beinen.
    »Hau ab, du Schlappschwanz!«, schrie sie und stürzte sich auf Burt, steckte sich seine Nase in ihre feuchte Vagina und bewegte sich wie wild auf seinem Gesicht. »Streck deine Zunge heraus«, keuchte sie, »und leck mich.«
    Nach dem ersten Orgasmus setze Judy sich auf ihn, führte sich seinen mächtigen Schwanz ein und
    ervögelte sich zwei Höhepunkte. Dann warf sie ihn raus und rief ihm noch nach: »Schick mir den
    Schlappschwanz rauf!«
    Der kam angestürmt. Von wegen Schlappschwanz – das Ding stand kerzengerade in die Höhe. Noch
    rechtzeitig hatte Burt ihm die frohe Botschaft überbracht, denn der Gärtner wollte sich gerade einen runterholen.
    Dave wollte sich auf Judy stürzen, doch damit lag er falsch, denn Judy schimpfte ihn an: »Mich
    verachtet man nicht straflos und mich vögelst du nicht! Nicht jetzt! Wichs dir einen, aber wehe, du spritzt mir den Teppich voll!«
    Dave war spitz wie ein Bleistift und konnte anscheinend nicht mehr an sich halten. Er nahm sein
    schmales, langes Ding in die Hand und begann zu onanieren. Kurz bevor es ihm kam, kniete er sich über Judy und verspritze die ganze Ladung über ihren Bauch und die Brüste. Dann knallte er ihr den immer noch steifen Pimmel in ihre Möse und vögelte drauflos wie ein Stier. Judy juchzte vor Lust, kreiste mit ihrem geilen Arsch wie wild und feuerte ihn an: »Fick mich, fick mich!«
    Er tat, was er konnte, bis sie genug hatte.
    Zart küsste sie seinen schlanken Schwanz, dann zwang sie Dave, ihre Titten und den Bauch
    abzulecken.
    »Hast du genug, du geiler Scheißgärtner?«, fauchte sie und schickte ihn weg. »Hau ab in dein
    Treibhaus und fick deine Blumen!«
    Zerknittert schlich Dave davon.
    Judy blickte aus dem Fenster und sah, dass er im Treibhaus auf seinen Kollegen Burt traf. Judy hörte, wie er sagte: »Ein Scheißweib! Das lass ich mir auf Dauer nicht gefallen. Die werde ich so fertig machen, dass sie ihre Möse verfluchen wird.«

    ***
Am Abend kam Frank von seiner Konferenz zurück. Er brachte einen Bekannten mit, der Judy kurz
    begrüßte, woraufhin beide Männer im Herrenzimmer verschwanden.
    Judy aß noch eine Kleinigkeit, bevor sie schlafen ging. Allerdings nicht, ohne ihre Muschi noch
    lauwarm zu

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