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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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duschen. Dabei bekam Judy wieder Lust, wollte es aber nicht übertreiben. Immerhin war Frank mit einem Geschäftsfreund im Haus. Sie spielte noch ein bisschen in ihrer Muschi, dann schlief sie mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

19. Judy: Kein Pfeffer im Hintern
    Am nächsten Tag wurden die ersten Möbel in den Luxus-Bungalow geliefert. Damit war Judy voll
    ausgelastet und konnte sich nützlich machen, anstatt immer nur an ihre Muschi zu denken.
    Punkt fünf Uhr am Nachmittag fuhr der Möbelwagen weg. Morgen sollte es weitergehen. Judy
    überlegte, ob sie hierbleiben oder nach Hause fahren sollte. Sie blieb. Gerade, als sie losfahren wollte, um sich noch etwas zu essen zu besorgen, bog ein Wagen in die Einfahrt.
    Der Möbelverkäufer, den sie verführt und der sie eine Hure genannt hatte, stieg aus. Grinsend fragte er, ob seine Leute alles gut gemacht hätten und ob Judy zufrieden sei.
    »Zufrieden schon«, sagte sie, »aber ich habe Hunger und es gibt nichts im Haus, weder Essen noch Küche.«
    »Die Küche kommt nächste Woche. Aber ich würde Sie gern zum Essen einladen. In der Nähe gibt es
    ein hübsches, kleines Hotel mit einer guten Küche.«
    »Okay«, nickte Judy, »fahren wir los!«

    ***
Die Tomatensuppe war gut, das Steak zäh und das Dessert vom Feinsten.
    »Und, was nun?«, fragte der Verkäufer. »Ich kann zwar nichts dafür, dass das Steak ungenießbar war, möchte es aber wieder gut machen.«
    »Und wie?«
    »Indem ich dir richtig einen verjuble.«
    »Kannst du das überhaupt?«
    »Das weißt du doch vom ersten Mal ...«
    »Eben nicht«, erwiderte Judy. »Da kenne ich welche, die können das besser, außerdem hast du gesagt, ich sei eine Hure.«
    »So in der Form habe ich das nie gesagt!«
    »Ich höre doch nicht schwer! Aber vergessen wir das, okay?! Lass uns lieber zu mir zum Vögeln
    fahren. Hast du auch Präservative mit?«
    »Wieso denn das auf einmal?«
    »Huren vögelt man nicht ohne! Also, hast du welche mit?«
    »Nein, habe ich nicht. Auf der Toilette ist aber ein Automat, da kann ich eins ziehen«, schlug er vor.
    »Wieso nur eins, du Schlappi? Glaubst du, ich nehme dich für eine einzige Nummer mit ins Bett?«
    Er beugte sich zu ihr herüber. »Ich werde dich ficken, so oft du willst, und wenn es die ganze Nacht dauert.«
    »Gib nicht so an! Geh lieber zum Automaten und zieh die Dinger.«
    Kopfschüttelnd erhob er sich und schritt zur Toilette. Währenddessen ließ Judy etwas vom Tisch in ihrer Handtasche verschwinden. Das ging so schnell, dass niemand etwas merkte.

    ***
Im Haus angekommen, gingen beide zusammen unter die Dusche. Judy törnte den Verkäufer schon
    ein bisschen an. Wenig später stolzierte sie voran ins Wohnzimmer, wo die neue Couch stand. Schnell nahm sie ein Päckchen Präservative aus seiner Tasche, die über dem Stuhl hing. »Warte, du mieser Sack, heute werde ich dich für ›die Hure‹ bestrafen! Niemand nennt mich ungestraft ›Hure‹!« Sie
    schnappte sich den Pfefferstreuer vom Hotel aus ihrer Handtasche, packte ein Kondom aus, streute Pfeffer hinein und legte es unter das Kissen. Sekunden später kam er aus dem Bad: ganz der strahlender Adonis!
    »Na warte«, dachte sie, »dir wird das Grinsen noch vergehen.«
    Empfangsbereit legte sie sich für ihn hin. Kaum hatte er sich so einen Gummihut übergestülpt, da stach er in sie hinein – ohne Vorspiel, ohne Gefühl! Wie ein Hengst rammelte er in ihr herum.
    »Nun beweg deinen Arsch«, grunzte er, »lass mich nicht alles allein machen.«
    Judy bewegte sich, stöhnte und tat, als ob sie heiß wäre. Dann kam er schon. Sie täuschte allerdings einen Orgasmus vor.
    »So kommst du mir aber nicht davon«, gurrte sie, »ich will mehr ...«
    »Sollst du haben«, grinste der Verkäufer, »nimm ihn mal in den Mund, damit er wieder steif wird, aber ohne Pariser.«
    Widerwillig nahm sie den verhassten Schwanz zwischen die Lippen, saugte und leckte aber trotzdem so lange an seinem Gerät, bis er wieder stocksteif war.
    Da der Verkäufer auf dem Rücken lag, hatte er eine gute Position für das, was Judy mit ihm vorhatte.
    Blitzschnell holte sie das »Pfefferpräservativ« unter dem Kissen hervor, stülpte erst das Kondom, dann ihre Muschi über seine Eichel und bewegte sich so schnell auf und ab, als ob sie einen wilden Hengst ritt.
    Ein ohrenbetäubender Schrei durchfuhr den Raum. Der Verkäufer versuchte, aus ihr herauszukommen
    und schrie vor Schmerzen.
    Judy kannte kein Erbarmen. Sie fickte sich in Ekstase, stöhnte
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