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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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und heulte vor Wonne, ein Höhepunkt folgte dem andern. Sein Schwanz blieb steif. Judy fragte sich, ob es am Pfeffer lag. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt!
    Er lag unter ihr, wimmerte nur und bettelte: »Hör auf, ich kann nicht mehr!«
    Beim letzten Orgasmus schrie sie ihn an: »Das ist für die Hure! Niemand darf mich ungestraft so
    nennen! So, und nun hau ab!«
    Der Verkäufer wollte noch ins Bad, um sich seinen wunden, brennenden Penis kalt abzuspülen, doch selbst das ließ Judy nicht zu. »Es war hoffentlich eine Lehre für dich! Lass dich hier nie wieder blicken!«

    ***
Judy hatte keine Lust, allein in dem großen Bungalow zu bleiben. So setzte sie sich in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Dort ging sie sofort ins Bett und träumte von dem herrlichen Ritt auf dem
    beschissenen Möbelverkäufer. So intensive Orgasmen hatte sie wirklich noch nicht gehabt!

    ***
Als Judy wach wurde, schwamm ihre Muschi. Judy griff zum Telefon und rief den Chauffeur an, der
    gleich darauf schlaftrunken angewankt kam. Ungeduldig zog sie ihn in ihr Bett, spreizte die Beine, zerrte ihn an den Haaren dazwischen, bis er mit dem Gesicht direkt vor ihrer Möse lag.
    »Zunge raus«, befahl sie und presste seinen Kopf fest auf sich. Burt leckte so lange, bis sie
    explodierte. Dann kniete Judy sich vor ihn und ließ sich seinen großen Schwanz von hinten in ihr geiles Loch schieben. Jetzt war er richtig wach und vögelte in ihr herum, bis sie beide nicht mehr konnten.
    Judy lag mit dem Kopf auf seinem Bauch und hatte seinen halbsteifen Schwengel wie einen Schnuller im Mund. So schliefen beide ein.
    ***
    Gegen Mittag kam der Gärtner, um Burt zu wecken. Der Chauffeur sollte zum Flughafen fahren, denn in einer Stunde sollte der Chef dort ankommen.
    Als Burt davoneilte, öffnete Judy die Hose vom Gärtner und blies ihm einen. Danach vögelte auch er in ihr herum, während sie dabei dachte: Gott, ist das geil! Kann ich den nie genug bekommen?
    Dann war auch das erledigt und sie bat Dave, ihr die Wanne volllaufen zu lassen. Vor seinen Augen legte sie sich hinein und ließ sich von Dave am Kitzler herumspielen. Scharf wurde Judy schon dabei, aber die ganz große Lust verspürte sie nicht mehr. Elegant stieg sie aus der Wanne und ließ sich vom nackten Gärtner den Rücken abtrocknen. Als sie sein langes, schlankes Rohr sah, das immer noch steif war, holte sie ihm einen herunter. Dann warf sie ihn aus dem Bad.

20. Anna: Das erste Mal
    Frank bat mich in sein Büro. Es ging um die Ausrichtung der Schiffstaufe eines neuen Luxus-Liners in acht Wochen.
    Seine Frau Judy sollte das Schiff taufen. Meine Aufgabe war: Hotels für die zahlreichen Gäste zu buchen, ein großes Fest vorzubereiten und vieles mehr. Für mich war das eigentlich nichts Besonderes, denn ich hatte das alles schon gemacht.
    »Vergessen Sie nicht, ein zweites Zimmer für mich zu buchen. Sie wissen schon …«, bemerkte mein
    Chef ganz nebenbei.
    Ich war wohl die Einzige, die inzwischen von ihm erfahren hatte, dass seine Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Mir war das egal, denn er reizte mich nicht. Er war mir zu kühl, zu unnahbar und zu alt.
    Aber ich mochte ihn, denn er behandelte mich gut und bezahlte mich fürstlich. Außerdem wahrte er Distanz, war immer höflich, ja sogar freundlich. Er war mir einfach grundsympathisch, ohne dass ich mehr für ihn empfand. Was wollte ich mehr? Einen besseren Chef konnte ich mir nicht wünschen!
    Wenn ich so intensiv über einen anderen Mann nachdenken würde, wie jetzt über meinen Chef, wäre
    meine Muschi längst feucht wie ein Schwamm. Aber in diesem Fall kam nichts. Wenn ich mir
    vorstellte, er würde mit seinen gepflegten Händen in meine Muschi wollen, dann würden ihr die Haare zu Berge stehen und sie strohtrocken bleiben. So ist das nun mal, man kann einfach nicht mit jedem!
    Aber irgendetwas musste jetzt endlich passieren, denn meine Muschi und ich standen bereits drei Tage im Trocknen – das ging ja nun wirklich nicht!
    Ich dachte an eine geile Lesbe oder einen strammen Kerl. Als ich mir seinen dazugehörigen harten Schwanz vorstellte, wurde ich sofort feucht. Eigentlich musste ich wieder zum Chef rein, doch der Kitzler meiner Muschi hatte sich schon aufgerichtet. So nahm ich ihn zwischen Daumen und
    Zeigefinger, rieb und streichelte ihn, bis es mir kam.
    Als ich gerade vor Lust ein wenig stöhnen wollte, klingelte das Telefon. Der Chef bat mich zu sich.
    Ich trocknete meine Muschi ab und eilte ins Chefbüro. Dort saß er

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