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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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zusammen mit seiner Sekretärin, die mich komisch ansah. »Ist Ihnen nicht gut?«, fragte sie.
    »Doch, sehr sogar«, antwortete ich der alten Schnepfe, die mich genauso wenig leiden konnte, wie ich sie. Beobachtungsgabe kann man ihr aber nicht absprechen. Ob sie aber gemerkt hatte, dass ich mir gerade einen heruntergeholt hatte, bezweifelte ich. Natürlich war ich noch etwas außer Atem und mein Kopf wohl ein wenig gerötet … Einfach so, wie es ist, wenn man sich gerade selbst befriedigt hat!
    Unsere Konferenz dauerte über eine Stunde. Der Chef wollte am nächsten Tag nach St. Petersburg,
    danach nach Melbourne und würde erst in zehn Tagen wieder zurückkommen. Er übertrug mir deshalb
    die ganze Vorbereitung für die Schiffstaufe.

    ***
Am nächsten Morgen ging es los: Ich suchte sämtliche Hotels aus und alles, was dazugehörte. Dann diktierte ich den Gesamtablaufplan für die Vorbereitungen in ein Diktiergerät und übergab das Band ins Schreibbüro mit der Bitte, mir das gesprochene Wort in Schriftform am nächsten Morgen abzuliefern.
    Gegen Mittag verließ ich die Reederei. Für heute war Schluss und ich hatte mir eine kleine Pause verdient. So eilte ich nach Hause.

    ***
»Was willst du denn schon hier?«, fragte mich Mama erstaunt. »Hast du nichts zu tun?«
    »Heute Nachmittag hab ich frei«, erwiderte ich.
    Ihr Blick, der mich fixierte, sagte aus, dass sie überlegte, ob sie mir das glauben konnte. Doch sie schien es anzunehmen und meinte: »Dann sieh doch mal ins erste Programm, da wird in einer Stunde Dressurreiten von der Olympiade übertragen, das hat dir doch schon als junges Mädchen Spaß gemacht.
    »Oh ja«, freute ich mich, »das werde ich mir ansehen.« Bei dem Gedanken wurde meine Muschi
    blitzschnell klatschnass.
    Bei der Vorstellung, warum das so war, schmunzelte ich.
    Mein Cousin Larry bekam zu seinem vierzehnten Geburtstag ein Pferd. Ich war damals sechzehn und
    hatte noch nie auf einem Pferd gesessen. Irgendwie war das nicht mein Ding.
    »Willst du auch mal drauf«, hatte mich der Reitlehrer gefragt.
    »Die traut sich ja doch nicht«, hatte Larry gesagt.
    »Und ob ich mich traue«, hatte ich zurückgegrinst.
    Der Reitlehrer half mir aufs Pferd. Mir war mulmig, denn es war ziemlich hoch und wenn ich
    herunterfallen würde, gäbe es mindestens blaue Flecken, wenn nicht sogar gebrochene Knochen. Als der Gaul langsam in Bewegung kam, klammerte ich mich ängstlich fest. Von Runde zu Runde nahm ich an
    Sicherheit zu und verlor meine Angst. Das Pferd wurde etwas schneller und somit hoppelte ich auf ihm auf und ab. Plötzlich fing es zwischen meinen Beinen an zu prickeln. Es kribbelte und juckte und meine jungfräuliche Pflaume wurde erst feucht, dann nass und nasser. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht anfing zu stöhnen. Larry wurde es langweilig. Er ging aus der Reithalle in den Stall zu den anderen Pferden.
    Nun war ich mit dem Reitlehrer allein. Der schien aber längst etwas gemerkt zu haben. Bei mir
    prickelte es immer mehr und auf einmal gab ich einen kleinen Schrei von mir – ich hatte wohl einen Orgasmus.
    Der Reitlehrer hielt den Gaul an, half mir herunter, wobei er mir dabei wie unabsichtlich zwischen meine Oberschenkel griff. Ich spürte, dass da alles nass war. Es war sogar durch die Jeans gedrungen, sodass auf dem Sattel ein riesiger, feuchter Fleck zu sehen war.
    Der Lehrer führte das Pferd zum Stall. Larry war nicht dort. So stellte der Reitlehrer das Pferd in eine Box und schob mich nach nebenan, wo nur Heu drin lag. Sofort öffnete er seine Reithose. Ein stehendes Etwas kam zum Vorschein, so etwas hatte ich in so einer Pracht noch nicht gesehen.
    »Zieh deine Jeans aus«, brummte er.
    Ich tat, wie befohlen. Er griff nach meinem Schlüpfer, zog ihn aus und legte mich ins Heu. Mir war sehr komisch und kniff meine Beine zusammen.
    »Nun mach keine Sperenzchen«, sagte er, zwängte sein Knie zwischen meine Schenkel und
    schwuppdiwupp war ich keine Jungfrau mehr. Erst tat es ein bisschen weh, dann ging es aber besser und wurde immer schöner. Der Reitlehrer rührte mit seinem Gerät in mir herum und mir wurde ganz heiß.
    Als ich anfing zu stöhnen, hielt er mir den Mund zu und vögelte wie wild drauflos. Wieder hatte ich einen Höhepunkt.
    »Na, wie war’s«, fragte der Reitlehrer, als er seinen Schwanz aus mir herauszog.
    »Schön. Das wird jetzt mein Hobby. Schade, dass mir das nicht schon früher jemand gezeigt hat.«
    »Sag bloß, du warst noch Jungfrau …«

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