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wutverzerrtem Gesicht kniete sie
sich, so wie ich vorhin, auf seine Armbeugen. Jetzt lagen zweimal sechzig Kilo auf ihm und er konnte sich kaum noch rühren. Faidas saftige Möse kreiste über seinem Gesicht und kam ihm immer näher.
»Und jetzt leck meine Möse, oder ich setze mich auf deine Visage und pupse dich so lange zu, bis du keine Luft mehr kriegst.« Zur Bekräftigung ließ sie einen Gewaltigen fahren. Er versuchte, uns beide abzuwerfen – vergeblich.
Ich bewegte mich heftig auf ihm und Faida wechselte mit ihren Knien sofort von seinen Armbeugen
auf die Muskeln, wo sie ihn mit ihren Knien bearbeitete, sodass er aufschrie. Mit ihrer Möse kreiste sie jetzt auf seinem Gesicht. Endlich kam seine Zunge aus seinem Mund. Erst leckte er ihren Kitzler und drang dann kräftig in sie ein. Als er mit seiner Zungenspitze tief in ihr drin war, rieb sie ihren Kitzler an seiner Nase und sie übermannte ein gewaltiger Höhepunkt. Auch mich! Bill kam noch nicht – auch gut!
Umso länger war er zu gebrauchen, denn ich hatte bei Weitem noch nicht genug, und Faida schon gar nicht!
Mit weichen Knien stand ich auf, um einen Schluck zu trinken und meiner Muschi einen Moment
Pause zu gönnen.
»Komm her, Anna«, rief Faida. »Hock dich vor mich, ich rutsche inzwischen nach unten, und will mal sehen, ob mir der Riesenschwengel vielleicht doch passt. Den Kerl machen wir jetzt fertig! Von wegen: weiße Fotzen leckt er nicht … Der kriegt jetzt eine – und wehe, er tut nicht, was du willst, Anna! Dann hat seine letzte Stunde geschlagen.«
Bill tat mir direkt leid. Der war so fertig, dass er nicht einmal einen Versuch machte, sich zu wehren.
Anderseits war ich verdammt scharf auf seine Zunge. Nachdem ich seinen riesigen Schwanz genossen hatte, wollte ich jetzt auch geleckt werden. Böse starrte er mich an, als ich ihm meine Muschi aufs Gesicht drückte. Seine Zunge blieb drin, er hatte die Lippen fest aufeinandergepresst.
Wer Frauen den Hals voll Sperma spritzt, der kann auch Fotzen lecken, dachte ich und setzte mich so auf sein Gesicht, dass seine Nase in meinem Po landete. Nur wenig bewegte ich mich – das tat gut! Er klatschte mir zweimal auf den Po und nickte mit dem Kopf. Anscheinend sollte es heißen, dass er
kapitulierte.
So rutschte ich leicht zur Seite und ließ ihn nach Luft schnappen. Trotzdem bot ich ihm meine Muschi nach wie vor an, er brauchte nur noch die Zunge herausstrecken.
Was jetzt kam, werde ich nie vergessen! Er leckte wie ein Wahnsinniger in mir herum, knabberte an meinem Kitzler und packte meine Pobacken, um mich wild im Kreis rotieren zu lassen. Ich schrie vor Lust, stieß Faida, die mit dem großen Schwanz nicht zurechtkam, von ihm herunter, drehte mich um und saugte sein Ding in den Mund. Er leckte wie ein Berserker und ich blies und blies und blies … Ein gigantisches gemeinsames Orgasmusfeuerwerk überrollte uns. Erschöpft blieben wir liegen.
Faida servierte schwarzen Kaffee, den sie inzwischen aufgebrüht hatte. Bill schlug ihr die Tasse, die sie ihm reichen wollte, aus der Hand, schnappte seine Badehose und ergriff die Flucht.
Wir haben ihn nie wieder aus der Nähe gesehen, er machte wohl einen riesigen Bogen um uns.
Faida wirkte erleichtert: »Gut, dass er weg ist. Sein Schwanz war sowieso viel zu groß, mir tut jetzt noch meine Möse weh. Außerdem war er brutal. Meinen Kopf festzuhalten, bis ich seine ganze Ladung geschluckt hatte, gehört sich einfach nicht. Fast wäre ich erstickt.«
»Du hast recht«, meinte ich, »allerdings war mir das Prachtstück nicht zu groß. Du bist wohl etwas eng gebaut. Vögeln und blasen konnte er aber wirklich gut.«
»Morgen nehme ich mir das helle Muskelpaket vor«, grinste Faida, »und werde mal sehen, wie er
ficken kann. Dann rede ich mit ihm und prüfe, ob er wirklich dumm ist. Ist aber auch egal, Hauptsache er tut mir gut. Sollte er geil sein, dann vernaschen wir ihn zusammen.« Faida seufzte. »Aber für heute reicht’s mir, denn meine Muschi brennt und ich kann kaum noch gehen. Ich werde meine Möse jetzt
baden und mit einer guten Creme pflegen, damit sie morgen wieder einsatzbereit ist. Wenn ich daran denke, wird mir jetzt schon wieder heiß.«
Faida gab mir einen dicken Kuss auf den Mund, dann küsste sie meine Muschi und verschwand. »Bis
morgen Mittag«, rief sie und lächelte glücklich.
Ich ließ mir die Wanne voll Wasser laufen und badete fast eine Stunde. Später bestellte ich mir noch ein kleines Abendessen, ging ins Bett
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