Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Ich bin dein - Geheime Sehnsucht

Titel: Ich bin dein - Geheime Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tara Sue Me
Vom Netzwerk:
fertig?«, fragte er.
    »Ja, Sir«, sagte ich und wusste sicher, dass ich keinen Happen mehr herunterbringen würde. Meine Gedanken kreisten um seine Bemerkung zur Lust.
    »Ich muss Apollo ausführen. Mein Schlafzimmer liegt oben, erste Tür links. Ich bin in fünfzehn Minuten dort. Du wartest oben auf mich.« Seine grünen Augen starrten mich an. »Seite fünf, erster Absatz.«

    Ich weiß nicht mehr, wie ich nach oben kam. Bei jedem Schritt fühlte ich mich wie in Schuhen aus Eisen. Aber mir blieben nur fünfzehn Minuten. Wenn er zurückkam, musste ich fertig sein. Oben auf der Treppe schickte ich Felicia die Nachricht, dass alles okay sei und ich bleiben würde ‒ mit dem verabredeten Code, damit sie wusste, dass die Botschaft wirklich von mir kam.
    Als ich die Tür zu Nathaniels Schlafzimmer öffnete, blieb ich überrascht stehen. Überall brannten Kerzen. In der Mitte des Raums stand ein Himmelbett aus massivem Holz.
    Allerdings ging mich nach Seite fünf, erster Absatz, das Bett nichts an. Ich blickte nach unten. Das Kissen auf dem Boden allerdings schon.
    Neben ihm lag ein durchsichtiges Nachthemd. Mit zitternden Händen zog ich mich um. Das Negligé reichte gerade einmal bis an meine Oberschenkel. Der hauchdünne Stoff zeigte jeden Teil meines Körpers. Ich legte meine Kleider in einem ordentlichen Stapel neben die Tür. Die ganze Zeit sagte ich mir vor:
    Du hast es so gewollt.
    Du hast es so gewollt.
    Nachdem ich es zwanzigmal wiederholt hatte, beruhigte ich mich schließlich. Ich ging zum Kissen, kniete auf ihm nieder und setzte mich auf meine Fersen. Ich starrte zu Boden und wartete.
    Nathaniel trat Minuten später ein. Ich riskierte einen flüchtigen Blick. Er hatte seinen Pullover ausgezogen. Ich sah seine nackte muskulöse Brust. Er sah aus wie jemand, der häufig trainierte. Seine Hose war mit einem Gürtel geschlossen.
    »Sehr gut, Abigail«, sagte er, als er die Schlafzimmertür hinter sich zugezogen hatte. »Du darfst aufstehen.«
    Ich stand mit gesenktem Kopf da, während er um mich herumging. Vielleicht würde er im schwachen Licht der Kerzen nicht sehen, wie sehr ich zitterte.
    »Zieh das Nachthemd aus und leg es auf den Boden.«
    Möglichst anmutig zog ich das Nachthemd über meinen Kopf und sah, wie es zu Boden glitt.
    »Schau mich an«, befahl er.
    Er wartete, bis mein Blick seinen traf, und zog seinen Gürtel langsam aus den Laschen seiner Hose. Er legte ihn in einer Hand zusammen und ging nochmals um mich herum. »Was meinst du, Abigail? Du hast mich unerlaubt ›Herr‹ genannt. Soll ich dich deswegen züchtigen?« Er ließ den Gürtel schnalzen. Als die lederne Spitze meine Haut traf, zuckte ich zusammen.
    »Wie immer Sie wünschen, Sir«, keuchte ich, überrascht über meine eigene Erregung.
    »Wie immer ich wünsche?« Er drehte nochmals eine Runde um mich und blieb schließlich direkt vor mir stehen. Er knöpfte seine Hose auf und schob sie herunter. »Auf die Knie.«
    Ich sank auf die Knie und warf einen ersten Blick auf Nathaniels Nacktheit. Er war prachtvoll. Lang, dick und steif. Sehr lang, sehr dick und sehr steif. Die Realität übertraf bei Weitem meine Fantasie.
    »Bediene mich mit dem Mund.«
    Ich beugte mich nach vorne und nahm seine Spitze zwischen meine Lippen. Ich bewegte mich weiter und sah zu, wie der Rest langsam in meinem Mund verschwand. Dort fühlte er sich noch größer an. Unwillkürlich dachte ich daran, wie es sich anfühlen würde, ihn auf andere Art in meinen Körper aufzunehmen.
    »Den ganzen«, sagte er, als er schon tief in meiner Kehle steckte.
    Ich hob die Hände, um zu ertasten, wie viel noch fehlte.
    »Wenn du ihn dir nicht ganz in den Mund stecken kannst, darfst du ihn sonst nirgendwo in dir spüren.« Während er tiefer drängte, entspannte ich meine Kehle, um das letzte Stück des Weges freizumachen. »Ja, genau so.«
    Ich hatte falsch eingeschätzt, wie groß er war, und atmete tief durch die Nase, um nicht ohnmächtig zu werden.
    »Ich mag es hart und grob. Nur weil du neu bist, brauchst du nicht auf Schonung zu hoffen.« Er packte mich an den Haaren. »Halt dich fest.«
    Ich konnte gerade noch meine Arme um seine Schenkel schlingen, als er sich zurückzog und erneut in meinen Mund stieß. Mehrmals pumpte er vor und zurück.
    »Benutze deine Zähne«, befahl er.
    Ich schürzte die Lippen und hielt ihn mit den Zähnen umfasst, während er in mich hinein- und wieder hinausfuhr. Als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, saugte ich sanft an ihm und

Weitere Kostenlose Bücher