Ich habe einen Namen: Roman
Whitehead mit andauerndem Rat und ebensolchen Korrekturen unterstützt
und ermutigt zu werden. Ruth Holmes Whitehead ist die emeritierte Kuratorin des
Nova Scotia Museum und die Co-Kuratorin von dessen virtueller Ausstellung Remembering Black Loyalists, Black Communities in Nova Scotia . Dr. Whitehead recherchiert seit zehn
Jahren für ein bald erscheinendes Buch über die schwarzen Loyalisten in
Süd-Carolina.
Cassandra Pybus,
australische Research Council Professorin für Geschichte an der University of
Sydney und Autorin des Buches Epic Journeys of
Freedom: Runaway Slaves of the American Revolution and Their Global Quest for
Liberty, beantwortete meine
Fragen über die Schwarzen Manhattans im achtzehnten Jahrhundert und versorgte
mich mit entsprechenden Artikeln und Aufsätzen.
Elizabeth Cromwell und
Debra Hill von der Black Loyalist Heritage Society in Neuschottland öffneten
mir ihr Zentrum in Shelburne und stellten mir Nachkommen der Loyalisten vor.
Debra Hill wanderte mit mir zur alten Schwarzensiedlung Birchtown an der
Südküste Neuschottlands. Bei meinen Bestrebungen, mehr über die schwarzen
Loyalisten und ihre ersten zehn Jahre in Neuschottland zu erfahren, bekam ich
auch Hilfe von Henry Bishop vom Black Cultural Centre for Nova Scotia, der mir
ein Exemplar von John Clarksons Tagebuch Clarkson’s
Mission to America, 1791–1792 gab, sowie von Finn Bower, Doris Swain und Betty Stoddard im Shelburne County
Museum, die mir zahlreiche Bücher und Ausschnitte aus alten Zeitungen
empfohlen.
David Bergeron und
Sophie Drakich, Kuratoren des Currency Museum der Bank of Canada, nannten mir
einschlägige Texte und beantworteten meine Fragen zu den Münzen und anderen
Tauschobjekten des achtzehnten Jahrhunderts, afrikanisch wie europäisch, und
Yann Girard führte mich durch das Museum.
Bibliothekare der
University of Toronto Robarts Library zeigten mir Atlanten, Karten und anderes
Material. Die Mitarbeiter der Burlington Public Library halfen mir bei der
Suche nach wissenschaftlichen Aufsätzen über die Lebensbedingungen der Sklaven
in Süd-Carolina.
Nicht vergessen möchte
ich auch, dem Canada Council und dem Ontario Arts Council für ihre finanzielle
Unterstützung zu danken.
Dank auch meinen
literarischen Agenten Dean Cooke und Denise Bukowski für ihre Unterstützung und
den professionellen Enthusiasmus, mit dem sie das Buch auf den Markt gebracht
haben.
Dankbar bin ich auch
meiner Lektorin Iris Tupholme und ihren wunderbaren Kolleginnen und Kollegen von
HarperCollins Canada. Iris wollte diesen Roman schon, bevor er geschrieben war,
wartete geduldig auf die erste Fassung, half mir beim Überarbeiten und fand in
ihren Notizen und unseren Gesprächen immer einen Weg, so genau wie ermutigend
zu sein. Dank auch Lorissa Sengara für zusätzlichen Lektorinnenrat und Allyson
Latta für die genaue Überprüfung von Fakten und Formalia.
Viele Freunde haben mir
bei diesem so langen Projekt geholfen. Agnès Van’t Bosch brachte mich vor fast
dreißig Jahren dazu, als Freiwilliger mit Canadian Crossroads International
mehrfach in westafrikanische Länder zu reisen. Als lebende Enzyklopädie des
Wissens über afrikanische Kulturen, Sprachen und Bücher machte Agnès zahlreiche
Vorschläge und stellte mir einen ruhigen Ort zum Schreiben zur Verfügung.
Charles Tysoe las frühe Fassungen des Manuskripts, machte Vorschläge zu
religiösen Themen, wies auf hilfreiche Bücher hin und brachte mich auf
Gedanken, die zum Kapitel »Nationen, nicht so gesegnet wie sie« führten. Jack
Veugelers, ein alter Freund und Soziologieprofessor an der University of
Toronto, machte mich auf zahlreiche Aufsätze aufmerksam und drückte während der
langen Genese des Buches unverdrossen seinen Glauben daran aus. Judith Major,
Rosalyn Krieger und Sandra Hardie besprachen frühe Fassungen mit mir. Barbara
und John McCowan, Deborah Windsor und Ray Argyle, Michael und Cara Peterman,
Laura Robinson und John Cameron, Conny Steenman-Marcusse und Al und Mary Lou
Keith gaben mir die Schlüssel zu ihren Wohnungen und Häusern, die alle bestens
mit Essen, Kaffee und Schreibstühlen ausgerüstet waren, und so konnte ich lange
Phasen über ganz für mich sein und arbeiten. Randy Weir ließ mich an seinem
umfassenden Wissen und seiner Büchersammlung zu den Münzen des achtzehnten
Jahrhunderts in den britischen Kolonien teilhaben, Peter Haase half mir mit
Details über frühe Druckmaschinen. Die Romanautorin Lauren B. Davis und ihr
Ehemann Ron
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