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Ich kann so nicht mehr arbeiten!: Freude und Sinn statt Seeleninfarkt (German Edition)

Ich kann so nicht mehr arbeiten!: Freude und Sinn statt Seeleninfarkt (German Edition)

Titel: Ich kann so nicht mehr arbeiten!: Freude und Sinn statt Seeleninfarkt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina Violetta Jung
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wirklich da ist.«
    Sie, Ihr berufliches Wesen und die Arbeitswelt da draußen hängen untrennbar zusammen. Quantenphysiker stellten in ihren Experimenten fest, dass sich das Verhalten der Elementarteilchen und damit auch die von ihnen geschaffenen elektromagnetischen Resonanzfelder durch die Tatsache verändern, dass die Teilchen beobachtet werden. Mit anderen Worten: Das Hinschauen beeinflusst das Ergebnis des Experiments. Und das gilt nicht nur im Forschungslabor, sondern auch in Ihrem Arbeitsalltag.
Menschen erschaffen ihre Wirklichkeit durch die Art und Weise, wie sie sich und ihr Umfeld betrachten.
    Was Sie beobachten, was Ihnen wichtig ist, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit und vor allem Ihre Energie richten, tritt über Ihr Resonanzfeld mit dem in Wechselwirkung, was Sie als getrennt von sich wahrnehmen, und beeinflusst es. Also, was ist Ihnen wichtig, worauf richten Sie Ihre Energie? Geht es Ihnen vor allem darum, nicht anzuecken? Sagen Sie nichts, was zwar wahr ist, aber dem Chef nicht passt? Versuchen Sie, Risiken zu vermeiden? Sind Sie bereit, jemandem zu schaden, damit Sie selbst besser dastehen? Bewusstsein und Resonanz gilt für Geschehen und Menschen gleichermaßen. Bewusstsein beeinflusst selbst Maschinen wie uns Wissenschaftler wie Dean Radin vorführen.
    Die Quantenphysiker entdeckten darüber hinaus ein Phänomen, das sie als Nichtlokalität bezeichnen. Sie teilten Elementarteilchen in jeweils zwei Teile, schickten die beiden Teile in unterschiedliche Richtungen und veränderten dann die Rotationsrichtung einer der Hälften des Teilchens. Erstaunt stellten sie fest, dass auch die andere Hälfte, welche sich im Teilchenbeschleuniger kilometerweit entfernt befand, im selben Moment die Rotationsrichtung veränderte. Sie kamen zunächst zu dem Schluss, dass es eine Kraft oder ein Signal geben müsse, das schneller reist als das Licht. Das ist jedoch mathematisch betrachtet unmöglich. Schließlich erkannten sie, dass es sich nach wie vor um nur ein einziges Elementarteilchen handelte, das eine Zwillingsnatur besitzt und sich zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten aufhalten kann. Das ist für unser Kopfkinoprogramm paradox, ein Ding der Unmöglichkeit.
    Heute wissen wir es besser. Das jeweilige Zwillingsteilchen, die jeweils andere Hälfte des einen Ganzen vertritt genau die entgegengesetzten Eigenschaften. Darin drückt sich auf kleinstem Niveau das alles beherrschende Grundprinzip im Universum aus – das Gesetz der Polarität als Spiegelbild der Einheit allen Seins . Zwei Komponenten, sind sie auch noch so weit voneinander entfernt, ergänzen einander wie die Pole eines Magneten und bilden so eine Einheit.
Das Polaritätsgesetz besagt, dass die Einheit immer aus zwei Teilen besteht und dass die Eigenschaften dieser beiden Teile gegensätzlich sind.
    Es besteht also eine nicht mit unseren Sinnen erfassbare Verbindung hinter allem, was wir getrennt voneinander wahrnehmen. Zeit und Raum sind etwas anderes, als wir uns darunter vorstellen. Der Raum trennt nichts wirklich voneinander. Und die Zeit ist nichts, was sich messbar auf unserer Armbanduhr in die Zukunft bewegt und uns scheinbar davonläuft.
    Vieles geschieht außerhalb einer für uns erfassbaren Ursache-Wirkung-Kette. Es gibt kein Signal, kein Licht, keinen Schall, der etwas in Gang setzt. Und doch geschieht etwas in der Einheit, die dem Universum als Ganzes zugrunde liegt. Hier hängt etwas zusammen, das unseren fünf Sinnen und den von Kindesbeinen an erlernten Denkmustern entgeht. Wir sprechen dann von Schicksal, Zufall, Fügung oder selbst von einem Wunder und glauben, wir hätten keinen Einfluss darauf. Falsch gedacht. Unser Denken in wahrnehmbaren Ursache-Wirkung-Zusammenhängen ist der Fehler. Wir unterliegen diesem Irrtum, weil wir das, was die Quantenphysik uns heute lehren kann, in unseren Gehirnen noch nicht abgespeichert und durch positive Erfahrungen verifiziert haben. Und was wir nicht erkennen, können unsere Gehirne auch nicht für richtig befinden, weil sie noch nicht damit in Resonanz sind. Das trifft beispielsweise auch auf Arbeitsinhalte, Arbeitsweisen, Arbeitsorte und Entlohnungsmodelle zu. Der Produktionsfachmann und der Verkäufer reden aneinander vorbei. Der Angestellte und der Selbstständige begreifen nicht, wie der jeweils andere mit diesen Einschränkungen bzw. mit dieser Freiheit überhaupt arbeiten kann. Der Ortsfeste und der ständig durch die Welt Reisende können der jeweils anderen Sicht nichts

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