Ich leg dir die Welt zu Fuessen
knabenhaft schlank, ihre Brüste jedoch voll und rund. Er konnte es kaum erwarten, die geschwollenen rosa Spitzen zwischen die Lippen zu nehmen und zu verwöhnen. Er wollte diese wunderschöne Frau so weit bringen, dass sie vor Verlangen seinen Namen schrie.
Nun, alles zu seiner Zeit. Zunächst einmal wollte er ihren reizvollen Körper in aller Ruhe betrachten. Sanft ließ er seine Hände über ihre Schenkel gleiten und schob sie auseinander. Er konnte seine Erregung kaum zügeln, als sie ihn bereitwillig gewähren ließ. Jetzt ging seine Fantasie endgültig mit ihm durch.
Außerstande, sie nur anzusehen, ohne sie zu berühren, legte er sich zu ihr und zog sie fest an sich, um ihren schönen, trotzigen Mund zu küssen. Seufzend schmiegte sie sich in seine Arme, legte ein Bein um ihn und trieb ihn, als er sich heiß und hart an sie drängte, mit kleinen sinnlichen Bewegungen an den Rand des Wahnsinns.
„Soll ich dir sagen, was ich gern mit dir machen würde?“, raunte er ihr heiser vor Verlangen ins Ohr, und sie lachte atemlos.
„Dann hör gut zu …“ Und während er es ihr in allen Einzelheiten schilderte, setzte er seine Worte auch gleich in die Tat um. Hingebungsvoll widmete er sich ihren Brüsten, liebkoste die rosigen Spitzen mit der Zunge, bis sie sich ihm verlangend und hart entgegenreckten.
Nacheinander kam jeder Zentimeter ihrer seidenweichen Haut an die Reihe. Er streichelte sie, küsste ihren Nacken, ihre Hüften, ihre Schenkel und verwöhnte sie aufs Zärtlichste. Sanft eroberte er ihre Taille, den flachen Bauch, ihren Bauchnabel. Und ganz zum Schluss die geheimste Stelle ihres Körpers, die nur darauf brannte, wieder von ihm berührt zu werden.
Unter halb geschlossenen Lidern hervor sah Lizzy, wie er seinen dunklen Kopf über ihren Schoß beugte. Die Hände fest um ihren Po gelegt, hob er sie an und hielt sie in dieser Position, um sie ungehindert verwöhnen zu können.
Eine Weile lang waren nur die Geräusche ihres leidenschaftlichen Liebesspiels zu hören, sein heiseres Flüstern zwischen zwei innigen Küssen, ihr hingebungsvolles Stöhnen. Sie hatte die Beine um seinen breiten Rücken gelegt und glaubte, vor Wonne vergehen zu müssen, während seine Lippen und seine vorwitzige Zunge nicht genug von ihr bekommen konnten.
Endlich, als sie sich wild unter seinen Händen zu winden begann, hob er den Kopf. „Warte noch“, sagte er rau.
Im nächsten Moment war er über ihr, hielt aber noch einmal kurz inne, um zu fragen: „Verhütest du?“
Lizzy nickte. Sie nahm seit einem halben Jahr die Pille – nicht, weil sie ein ausschweifendes Sexleben hatte, sondern um die monatlichen Bauchschmerzen zu lindern. Was, wenn ich die Frage verneint hätte? schoss es ihr durch den Kopf. Hätte er dann die Finger von mir gelassen? Eine ungeplante Schwangerschaft musste eine Horrorvorstellung für ihn sein.
Doch ehe sie den Gedanken zu Ende denken konnte, spürte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte. Als er hart, aber vorsichtig in sie eindrang, wurde alles andere unwichtig.
Er hatte ihre Erregung so auf die Spitze getrieben, dass sie nach wenigen Minuten stürmischer Umarmung schluchzend vor Glück zum Höhepunkt kam. Und er mit ihr, wie sie mit heimlicher Freude feststellte. Nicht nur das. Es schien für ihn ein ebenso intensives Erlebnis gewesen zu sein wie für sie, denn auch er war immer noch außer Atem, als die Wellen der Leidenschaft allmählich verebbten.
„Normalerweise halte ich länger durch.“ Er rollte sich zur Seite, stützte den Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Ihre Haut hatte einen rosigen Schimmer, ihre Augen glänzten, ihre Stirn war feucht. Und der Anblick ihrer nackten Brüste mit den rosigen Knospen weckte schon wieder sein Verlangen.
Verwirrt strich er sich das Haar aus der Stirn und veränderte seine Position. So kurz nach dem Liebesakt war er normalerweise nicht zu neuen Taten aufgelegt!
„Du Angeber“, zog Lizzy ihn auf. „Es liegt bestimmt daran, dass du mich so unwiderstehlich sexy findest.“
„Kann schon sein.“
Er lächelte, ging aber nicht näher darauf ein, was sie ein wenig enttäuschend fand.
„Du solltest jetzt lieber gehen“, sagte sie, obwohl es ihr schwerfiel, ihn jetzt fortzulassen. Es war so schön, eng umschlungen mit ihm im Bett zu liegen. Aber nicht gerade im Haus ihrer Eltern. „Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber die anderen können jeden Moment zurückkommen.“
„Schade.“ Louis nahm ihre Hand und legte sie an seinen Schritt. Sie
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