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Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Titel: Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Harbort
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mitgegangen. Meine Wohnungstür habe ich zugedrückt und den oben sitzenden Riegel vorgeschoben, so daß keiner in meine Wohnung kommen konnte.
    Danach habe ich das Kind auf den Arm genommen, ins Schlafzimmer getragen und dort auf mein Bett gelegt. Das Kind war nur mit einem Schlüpfer bekleidet. Bis hierher hat sich das Kind weder gewehrt noch unnormal verhalten. Das Mädchen lag quer über dem Bett, die Beine baumelten über der Bettkante nach unten in Richtung Tür. Wenn ich Beine sage, meine ich die Unterschenkel.
    Mit dem rechten Arm habe ich es untergefaßt. Ihr Genick lag auf meinem rechten Oberarm. Zunächst habe ich das Kind mit der linken Hand nur am Kopf gestreichelt. Ich wurde dabei geschlechtlich erregt, und mein Glied versteifte sich. Wir lagen nur ein paar Minuten. Es mögen so 5-10 Minuten gewesen sein. Ich wurde dabei immer erregter. Mit meiner linken Hand holte ich mein Geschlechtsteil aus der Hose. Es ragte vorn aus dem Hosenschlitz. Es handelte sich hierbei nur um meinen Penis. Der Hodensack war noch in der Hose. Während des Streichelns wollte das Mädchen immer wieder aufstehen. Ich habe es aber festgehalten. Nach meiner Meinung hat das Kind meinen entblößten Penis nicht gesehen, weil wir lagen.
    Frage:      Warum haben Sie das Kind nicht aufstehen lassen? Hat das Kind während dieses Vorgangs schon geschrien?
    Antwort: Ich wollte mich unter allen Umständen befriedigen. Zu diesem Zeitpunkt hat das Kind noch nicht geschrien. Mein Verlangen wurde heftiger, und ich streichelte mit der linken Hand über die Hose in Höhe des Geschlechtsteiles des Kindes. Das Kind wehrte sich jetzt heftiger und fing an zu schreien.
    Als das Kind zu schreien anfing, versuchte ich es zu beruhigen. Das gelang mir aber nicht. Das Kind schrie weiter. Es handelte sich hier um ein Schreien mittlerer Lautstärke. Ich war geschlechtlich sehr erregt. Ich wollte einerseits trotz der Gegenwehr und des Schreiens mich befriedigen und anderseits nicht auffallen. Ich meine damit, daß die Polizei nicht von den Nachbarn auf Grund des Schreiens informiert würde. Als das Kind nun lauter schrie, habe ich mit der linken Hand um ihren Hals gefaßt und feste zugedrückt. Ich habe so zugefaßt, daß der Daumen auf der einen und die vier Finger auf der anderen Seite des Halses zu liegen kamen.
    Mir kam der Gedanke, daß ich das Kind töten müßte, um nicht aufzufallen. Auch muß ich hier erwähnen, daß es mir einmal um das Nichtauffallen und zum anderen um die Befriedigung ging. Beim Zudrücken habe ich gedacht, das Kind mußt du umbringen. Ich habe dann auch bewußt so lange mit aller Kraft zugedrückt, bis das Kind sich nicht mehr rührte und keinen Ton mehr von sich gab. Ich habe bewußt nicht nur abgewartet, bis das Kind bewußtlos war, sondern nach meiner Meinung so lange zugedrückt, bis das Kind tot war.
    Frage:      Haben Sie vorher daran gedacht, das Kind zu töten, um es dann zu zerschneiden?
    Antwort: Nein.
    Frage:      Sie werden hier nochmals gefragt. Haben Sie das Kind bewußt, also mit Wissen und Wollen durch Würgen getötet, um Ihren Geschlechtstrieb zu befriedigen und um nicht aufzufallen?
    Antwort: Ja.
    In dem Moment, als ich mit der linken Hand das Kind würgte, lag es noch mit dem Kopf auf meinem rechten Oberarm. Mit dem rechten Unterarm hielt ich es fest. Während ich es nun würgte, stützte ich mich auf meinen rechten Arm und zog diesen unter dem Kopf des Kindes weg. Während ich es weiter würgte, erhob ich mich und kam nun zwischen den Beinen des Kindes vor dem Bett zu stehen. Mit der rechten Hand zerrte ich nun den Schlüpfer des Kindes bis unterhalb der Knie herunter. Während ich mit der linken Hand das Kind weiter würgte, drückte ich mein Geschlechtsteil gegen das ihrige und kam auch sofort zum Samenerguß. Ich habe mich auf das Würgen stark konzentriert. Ich kann daher nicht sagen, warum es bei mir so schnell zum Samenerguß kam. Ich weiß auch nicht, ob ich das Kind dabei an der Scheide verletzt habe. Ich kann auch nicht sagen, ob mein Penis in der Scheide des Mädchens war. Nach dem Samenerguß war das Mädchen schon tot. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck. Es rührte sich nicht mehr.
    Ich meine, sie war tot, weil sie sich nicht mehr bewegte. Ich habe nicht noch den Puls gefühlt oder gar mein Ohr auf ihre Brust gelegt, um zu hören, ob ihr Herz noch schlägt. Mir war auch recht, daß sie tot war, weil sie sonst als Zeuge gegen mich hätte aussagen können.
    Als das Mädchen nun

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