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Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Titel: Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Harbort
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dann zusammen die Straße entlanggegangen. Dabei kamen wir dann an der Eisenbahnbrücke vorbei und an dem Bauernhof.
    Frage:      Hat euch keiner gesehen?
    Antwort: Ich weiß es nicht. Es kamen wohl mal einige Autos entgegen. Leute habe ich nicht gesehen.
    Frage:      War es hell oder dunkel, als ihr die Straße entlanggegangen seid?
    Antwort: Es fing an, langsam dunkel zu werden. Wie spät es war, weiß ich nicht.
    Frage:      Was habt ihr dann gemacht?
    Antwort: Wir sind von der Straße in den Feldweg abgebogen.
    Frage:      Wie weit seid ihr dann gegangen?
    Antwort: Bis an die Kurve.
    Frage:      Was hast du da gemacht?
    Antwort: Ich habe das Mädchen vorher an der Hand gehabt. Als wir an der Kurve waren, habe ich den Bach da gesehen und habe es hochgehoben.
    Frage:      Warum hast du es denn hochgehoben?
    Antwort: Ich wollte mit dem Mädchen über den Bach.
    Frage:      Warum wolltest du denn über den Bach?
    Antwort: Ich wollte weiter in den Wald rein.
    Frage:      Warum bist du denn nicht den Weg in den Wald gegangen, der dort war?
    Antwort: Da könnte ja jemand kommen.
    Frage:      Warum hast du das Mädchen auf den Arm genommen?
    Antwort: Weil ich über den Bach wollte. Es hatte Angst, alleine darüber zu gehen.
    Frage:      Wie bist du denn über den Bach gekommen?
    Antwort: Da lag ein dicker Baumstamm drin.
    Frage:      Hat das Mädchen in der ganzen Zeit nicht mal gesagt, daß es nicht mehr mitgehen möchte?
    Antwort: Nein.
    Frage:      Was ist denn passiert, nachdem du mit dem Mädchen über den Bach gegangen bist?
    Antwort: Ich habe es noch etwas in den Wald getragen.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Ich habe es auf den Boden gestellt und an die Hand genommen. Dann sind wir bis zu einem Baum gelaufen, der in der Nähe des Baches stand.
    Frage:      Was hast du an dem Baum gemacht?
    Antwort: Neben dem Baum war Gras. Da haben wir uns hingelegt. Erst haben wir uns hingesetzt.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Ich habe mit ihr rumgeschmust.
    Frage:      Wie hast du rumgeschmust?
    Antwort: Ich habe das Mädchen auf den Mund geküßt. Mit einer Hand habe ich es über der Hose an das Geschlechtsteil gefaßt.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Ich habe die Hose runtergezogen.
    Frage:      Wie hast du das gemacht?
    Antwort: Mit einer Hand habe ich die Hose bis zu den Füßen gezogen.
    Frage:      Weißt du denn noch, was das Mädchen getragen hat?
    Antwort: Ich meine, es hat eine Überziehhose und eine kurze Hose angehabt.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Dann habe ich meinen Schwanz rausgeholt und mich draufgelegt.
    Frage:      Was ist dann passiert?
    Antwort: Ich habe mich auf das Mädchen gelegt und versucht, bei ihr reinzukommen. Das klappte aber nicht. Dabei ist mir auch einer abgegangen. Ich meine, daß ich auch mit dem Finger bei dem Mädchen am Geschlechtsteil war.
    Frage:      Hat sich das Mädchen denn nicht gewehrt, geschrien oder geweint?
    Antwort: Es hat nur was gezappelt. Ob es geweint hat, weiß ich nicht.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Ich habe mich dann über das Mädchen gekniet und mit beiden Händen den Hals zugedrückt.
    Frage:      Wann hast du denn zugedrückt?
    Antwort: Nachdem ich mit dem Finger am Geschlechtsteil des Mädchens gespielt habe. Vorher nicht.
    Frage:      Wie lange hast du zugedrückt?
    Antwort: Nur so lange, bis es ruhig dalag.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Ich habe die Hose von dem Mädchen wieder hochgezogen.
    Frage:      Wie ging es weiter?
    Antwort: Ich habe gemerkt, daß das Mädchen noch röchelte. Es war also noch nicht tot.
    Frage:      Was hast du dann gemacht?
    Antwort: Jetzt habe ich das Mädchen aufgehoben und auf den Arm genommen.
    Frage:      Warum hast du das Mädchen hochgenommen?
    Antwort: Ich wollte das Mädchen ins Wasser werfen.
    Frage:      Warum wolltest du das Mädchen ins Wasser werfen?
    Antwort: Ich wollte mal sehen, wie einer im Wasser liegt und untergeht.
    Frage:      Was meinst du mit untergehen?
    Antwort: Ertrinken.
    Frage:      Soll das bedeuten, daß du sehen wolltest, wie das Mädchen ertrinkt?
    Antwort: Ja.
    Frage:      Was hast du denn jetzt gemacht, nachdem du das Mädchen hochgehoben hast?
    Antwort: Ich habe es zum Bach

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