Ich will ja nur dich!
»Wie gesagt, heute geht es nur um dich.«
Sie nickte und fühlte sich sehr exponiert und verletzlich in dieser Stellung.
»Du vertraust mir doch, oder, Baby?«, fragte er, und sie schmolz dahin.
»Natürlich.« Prompt schauderte sie, und ihre Beine begannen zu zittern. Sie begehrte ihn, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.
»Dann lass dich von mir verwöhnen. Du brauchst das jetzt«, murmelte er rau.
Sie brauchte es in der Tat. Sie brauchte ihn . Sie entspannte sich, spürte die kühlen Badezimmerfliesen unter ihren Handflächen und überließ sich ganz ihren Gefühlen.
Dare merkte an der nachlassenden Spannung ihrer Muskeln sofort, dass sie nun auch den letzten Widerstand aufgegeben hatte und sich ihm ganz hingab. Sie lehnte vor ihm an der Wand und vertraute einfach darauf, dass er sich um sie kümmern würde.
Und das sollte bei einer Frau wie ihr wahrhaft etwas heißen. Als er die Hände über ihre Schenkel nach oben gleiten ließ, vorbei an ihrer feuchten Weiblichkeit, stöhnte sie enttäuscht auf, und er drückte ihr lachend einen Kuss auf den Bauch. »Bald«, versprach er. »Bald.«
Dann setzte er seinen wohlüberlegten Angriff auf ihre Sinne fort und seifte ihren restlichen Körper ein, wobei er sich besonders viel Zeit mit ihren Brüsten ließ. Er massierte das feste Fleisch mit den Handflächen, reizte ihre Brustwarzen, indem er sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte, und sie schob bei jeder seiner Bewegungen wie ein stummes Flehen die Hüften nach vorn.
Als er fertig war, beugte er den Kopf und küsste sie ausgiebig, ergriff regelrecht Besitz von ihren Lippen, saugte daran und stieß dann die Zunge in ihren begierig wartenden Mund. Sie ließ ihn gewähren und behielt die ganze Zeit über artig die Hände, wo sie waren, während er immer wieder die Zunge in ihren Mund tauchte und den Akt imitierte, den ihr Unterleib so heiß ersehnte, bis auch Dare so erregt war, dass er das Gefühl hatte, sein Schwanz müsste jeden Augenblick platzen.
Dann legte er den Kopf in den Nacken und atmete einmal tief durch, wobei sein Blick den Duschkopf streifte. Er nahm die Dusche zur Hand, drehte das Wasser an und begann, den Schaum von ihrem Körper zu spülen. Fasziniert verfolgte er, wie die weiße Pracht langsam über die Hügel ihrer Brüste, die Kurven ihrer Hüfte und ihren Unterleib hinabglitt.
Als er schließlich fertig war, schickte er sich an, den Duschkopf wieder in die Halterung zu stecken, doch dann überlegte er es sich anders und ließ den pulsierenden Wasserstrahl noch einmal über ihre Schenkel nach oben gleiten, höher und höher.
Er verfolgte, wie die Tropfen von ihrer Haut abperlten, dann hob er den Kopf und blickte ihr flüchtig in die Augen, die weit aufgerissen waren vor Überraschung und einen begierigen Glanz annahmen, als sie begriff, was er vorhatte. Er wandte sich wieder seiner Aufgabe zu, wohl wissend, dass er ihr Einverständnis hatte, und richtete den Duschkopf nun direkt auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit, sodass die Wasserstrahlen auf ihr Geschlecht prasselten und nicht nur ihre Schamlippen massierten, sondern auch die kleine Knospe, die er nur zu gern gleich mit dem Mund bearbeitet hätte.
Später.
Er hielt den Duschkopf noch näher an ihren Körper, um die Wirkung zu intensivieren. Als ihre Beine zu zittern begannen, schlang er ihr eine Hand um die Taille, um sie zu stützen, während er weiter den Strahl auf ihre Leibesmitte gerichtet hielt.
Sie genoss die Wonnen, die er ihr bereitete, sichtlich, schmiegte sich keuchend an ihn und bot einen überaus reizenden Anblick, wie sie so den Kopf in den Nacken gelegt und die Hüften nach vorn geschoben hatte. Dann schrie sie plötzlich auf, überwältigt vom Gipfel der Lust.
Dare ging in die Knie und ersetzte den Wasserstrahl durch seinen Mund, um an ihrer Klitoris zu saugen und ihre Erregung unerbittlich weiter zu steigern, bis sie ein zweites Mal kam.
Als es vollbracht war und sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, drehte er das Wasser ab, wickelte sie in ein Badetuch und schnappte sich auch gleich eines für sich selbst. Ein paar Minuten später hatte er sie beide, so gut es ging, abgetrocknet, und dann brachte er Liza ins Schlafzimmer. Sie war immer noch ganz benommen und ließ alles willenlos über sich ergehen.
Was ihn nicht weiter beunruhigte, denn er wusste, dass es kein Dauerzustand war. Es bedeutete lediglich, dass sie ihn noch brauchte. Er legte sie auf das Bett und befreite sie von dem
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