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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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sich um und staunten.
    Ein großer Saal mit Tanzfläche und Bars lag vor ihnen, verspiegelt und in Rot-Schwarz gehalten. Eine mit rotem Teppich ausgelegte Treppe führte nach oben und nach unten. Kleine Messingschilder wiesen den Weg zu den Whirlpools und zu verschiedenen Räumen, in die man sich zurückziehen konnte.
    »Wow.« meinte Peter, dem es die Sprache verschlug. Auch Maja war fasziniert. Sie sah sich um. Es waren schon viele Paare da, die meisten in ihrem Alter. Und sie sahen alle extrem gut aus. Maja wurde immer aufgeregter vor Vorfreude, es war die richtige Entscheidung, hierherzukommen, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu geben. Beide gingen an die Bar und stießen mit Prosecco auf ihr gemeinsames Abenteuer an. Ein anderes Pärchen kam auf sie zu. Er war blond, groß, und man konnte durch seinen Anzug den muskulösen Oberkörper erkennen. »Na, auch schon in Stimmung? Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder?«, meinte er lachend. Seine Begleiterin grinste schelmisch. Sie hatte wunderschöne, lange schwarze Haare und gebräunte Haut. Peter war nicht abgeneigt, diese Frau nachher wiederzusehen, sobald sie das rote lange Kleid abgelegt hatte. Er zog sie schon jetzt mit seinen Augen aus und stellte sich ihr Temperament vor. Doch schon kam das Signal, sich jetzt umzuziehen. »Vielleicht erkennen wir uns gleich wieder …«, meinte die schöne Schwarzhaarige und verschwand. Maja sah Peter tief in die Augen. »Viel Spaß«, hauchte sie und ging ebenfalls. »Bis später«, sagte Peter.
    Maja trat aus der Umkleide. Sie trug eine Maske und ihr extra für diesen Anlass gekauftes Outfit. Sexy Dessous und Highheels. Sanft strich sie sich über den Bauch und betrachtete sich im Spiegel. Schön sah sie aus, die kleine Neuigkeit machte viel aus. Sie sah sich um. Die Frauen trugen fast alle Highheels und sexy Dessous, manche Strümpfe und Strapse. Die Männer waren da abwechslungsreicher. Manche trugen Boxershorts, andere hautenge kleine Slips oder Strings. Viele hatten sich eingeölt, so dass ihre muskulösen Körper verführerisch glänzten. »Auf ins Vergnügen!«, sagte Maja zu sich selbst und merkte schon, wie sie beim Anblick der vielen schönen, halbnackten Körper feucht wurde.
    Peter stand inmitten der Tanzfläche und war ebenfalls überwältigt von den Eindrücken, die auf ihn niederprasselten. Die Musik war laut und angenehm, ein langsamer Rhythmus. Die Frauen um ihn herum tanzten und schwangen ihre Hüften im Takt, sie genossen sich sichtlich selbst, ihre schönen Körper in der schönen Wäsche. Die Bewegungen waren fließend, Peter fügte sich in den Tanz ein, denn es war ein einziges großes Kunstwerk, das die vielen Körper bildeten. Aus dem Augenwinkel sah er die Ersten in Richtung der Treppen verschwinden. Männer, die eine Frau mit sich zogen, Männer, die von mehreren Frauen weggeführt wurden, und ganze Grüppchen, die lachend die Treppe hinunterhuschten.
    Eine schöne Frau, die bislang am Rande der Tanzfläche gestanden und zugeguckt hatte, kam auf Peter zu. Sie hatte eine schlanke Figur und trug nachtblaue Wäsche. Ihre kleinen Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff. »Lust, mit nach oben zu kommen? Dort ist es gemütlicher«, flüsterte sie Peter zu, der nicht recht wusste, wie ihm geschah, sondern ihr wie in Trance die Treppe hinauf folgte.
    Sie führte ihn in ein großes Zimmer, in dem verschiedene Betten, Sofas und Sessel standen. Ein großes rundes Bett in der Mitte war noch frei. »Da würde es mir gefallen.« sagte Peter und deutete auf das Bett. Sie ging mit ihm dorthin. Er wollte sie sofort anfassen und ausziehen, doch sie hielt ihn ab. »Lass mich das machen, leg du dich schon mal hin …«, flüsterte sie. Er setzte sich auf die Bettkante. Die Frau blieb vor ihm stehen und zog sich langsam ihren BH aus, wundervolle, feste Brüste kamen zum Vorschein. »Warte …«, flüsterte sie wieder und hielt Peters Hände zurück, die gierig nach ihr greifen wollten. Peter wartete, während sie langsam ihre Hüften bewegte und sich, ihm mit dem Rücken zugewandt, ihr Höschen auszog.
    Sie drehte sich wieder um, eine Hand lag auf dem Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie hielt sie kurz da, dann zog sie sie zur Seite. Ein feiner Streifen Haare zierte ihre Scham. Über der linken Hüfte hatte sie ein Tattoo, ein Symbol von umschlungenen Ranken. Peter strich sanft darüber. »Wie schön …«, meinte er träumerisch. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Es freute sie, dass ihm

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