Ich will's heiß
ihr Tattoo gefiel. »Mach die Augen zu und halte sie geschlossen«, flüsterte sie. Peter schloss die Augen und ließ sich zurückfallen, sie beugte sich über ihn und kletterte mit auf das Bett.
Sie führte ihre Hände an seinem Oberkörper entlang und zog ihm die Hose aus. Sein Glied wuchs an, als sie es in die Hand nahm. Sie beugte sich über ihn und schob seine Maske zur Seite, um ihn zu küssen. Dabei kam ein kleiner Pigmentfleck zum Vorschein. Sie lächelte. Sie küsste ihn weiter, erst auf den Mund, was er leidenschaftlich erwiderte, dann hinunter den Hals entlang, seine Brustwarzen, seinen Bauchnabel. Sie arbeitete sich noch etwas tiefer vor und hielt kurz inne, bevor sie sich seinem besten Stück widmete. Sie schaute sich um. Die Paare um sie herum vergnügten sich sichtlich, viele aber schauten dabei auch zu ihnen herüber. Sie genoss es, beobachtet zu werden, zu sehen, wie nur der Anblick, wie sie den schönen Mann vor sich verwöhnte, andere Männer und Frauen anmachte. Die Geilheit um sie herum wirkte wieder auf sie zurück, es war ein gegenseitiges Spiel der Lust.
Mit geschlossenen Augen, sich ganz auf das schöne aufgerichtete Prachtwerk konzentrierend, machte sie weiter. Sie rückte etwas zurück und leckte sanft mit ihrer Zunge um ihn rum und längs entlang. Dann nahm sie ihn in die Hand und küsste zärtlich die Spitze, die sich ihr nun mehr und mehr entgegenstreckte. Sie nahm ihn ganz in den Mund, saugte ein wenig und spielte mit ihrer Zunge. Peter stöhnte vor Lust auf. Er gab sich ganz seinem Empfinden hin, das durch die geschlossenen Augen noch verstärkt wurde. Er wusste, was um ihn herum geschah, auch ohne dass er es sah. »Das ist so gut …«, stöhnte er wieder und wieder. Sie genoss seine Lust und wurde feuchter und feuchter, während sie seinen nun steifen kleinen Freund mit ihrem Mund verwöhnte.
»Das ist so geil, so soll es immer weitergehen …«, meinte er, aber sie hörte plötzlich auf und bewegte sich. »Komm doch bitte in mich hinein, ich bin schon so nass, dass ich überfließe«, bat sie und küsste ihn. »Halt die Augen weiter geschlossen«, fügte sie hinzu. Sie hockte sich über ihn, nahm sein Gerät in die Hand und führte es zunächst an ihrer empfindlichsten Stelle vorbei. Auf und ab, auf und ab. Dann führte sie es sanft an den Eingang ihrer Lustgrotte. Seine Spitze tauchte langsam ab, sie spürte das Pochen in sich. »Komm nur rein«, neckte sie, und er schob sich langsam, ganz langsam in seiner vollen Größe in sie hinein. »Ohhh«, stöhnte sie. »Das fühlt sich gut an. Ich fühle mich so ausgefüllt.« Er stieß sanft in sie hinein und gab sich ganz dem Genuss ihrer feuchten, engen Höhle hin. Gleichzeitig massierte er ihre Brüste und zog leicht an ihren Brustwarzen. Er umfasste sie mit seinen Händen. Sie legte sich auf ihn, bewegte ihre Hüften gierig auf und ab. Er spürte jeden Zentimeter ihres hungrigen Körpers. In seinem Kopf gab es nur ihn und sie, ineinander, eins. Alles drum herum wurde ausgeblendet, es gab nur noch Lust. Erfüllte Lust. Auch sie genoss einfach nur ihre Lust, gab sich ihr hundertprozentig hin. Sie spürte seinen Atem. Er stöhnte. »Du machst das so gut … Das ist das, was ich brauche … jaaa …« Sie flüsterte ihm zu: »Streichle mich. Du weißt schon, wo. Gib mir deine Hand.« Sie stützte sich mit dem rechten Arm neben ihm ab und führte seine Hand nach unten. Er massierte sie sanft mit seinem Mittelfinger. Ihre Atemzüge wurden schneller, langsam erklomm sie den Gipfel der Lust. Sie spürte ihn tief und intensiv in sich, bewegte sich rhythmisch seinem Glied und seiner Hand entgegen. »Ah, jaaa …«, stöhnte sie leise, und im gleichen Moment überkamen ihren ganzen Körper wohlige Schauer. Sie vibrierte förmlich. Er spürte ihre Muskeln zucken, sie wurde immer enger. Er merkte, wie auch sein Orgasmus sich ankündigte. Sie hob ihr Becken und nahm sein bestes Stück in die Hand. »Spritz mir auf den Busen. Das macht mich so geil …«, raunte sie im zu. Schon ergoss er sich über ihre straffen Brüste. »Ohhhh«, stöhnte er laut auf.
Es war ein unglaublicher Orgasmus. Jetzt wollte er sein Sperma auf ihren schönen Brüsten auch sehen. Wollte ihren Körper sehen, den er heiß und feucht spürte. »Darf ich die Augen wieder öffnen?«, fragte er neckisch. »Warte, noch einen Moment«, flüsterte sie und schob sanft seine Maske zur Seite. Sie wollte sein Gesicht sehen. Dann demaskierte sie sich selbst. Peter öffnete die Augen.
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